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Biowaffe gegen das ungeborene Kind
Biowaffe im globalen Einsatz gegen das ungeborene Kind
Die gezielte Bedrohung durch mRNA-Injektionen als biotechnologische Waffe gegen ungeborenes Leben – und warum jeder die Verantwortung trägt, sich umfassend zu informieren.
— von PD Dr. Michael Nehls, August 2024
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen: SARS-CoV2 wurde als Biowaffe entwickelt – und damit auch alle „COVID-19-Impfstoffe“
1.2 Verdrehung der Tatsachen wider besseres Wissen: verborgene Motive hinter der Spiking-Kampagne
2. Spike-Biowaffe als tödlicher Brandbeschleuniger – auch für Kinder
2.1 Die gesunde und lebenswichtige Alternative zum Spiken
3. Triebfedern, Mechanismen und Daten zur Geburtenkontrolle durch „Impfungen“
In diesem Interview erläutere ich für Sie die zentralen Zusammenhänge, die ich im Artikel ausführlich dargelegt und belegt habe:
Wer heutzutage Kinder hat oder sich Kinder wünscht muss sich bewusst sein: nicht alle Vorschriften und Gebräuche, die in unserer Gesellschaft vorgeblich zum Schutz der Kleinsten durchgesetzt oder anempfohlen werden, sind aus der unvoreingenommenen ärztlichen Perspektive als sinnvoll – oder gar als harmlos – einzustufen. Auch in unserer modernen Rechtsordnung, die Kinderschutz normiert und gesetzlich verankert zu haben scheint, ist es von entscheidender Bedeutung, sich selbst zu informieren und durch eigenes Wissen in der Lage zu sein, Verantwortung für das gesundheitliche Wohlergehen des eigenen Nachwuchses zu übernehmen. Denn leider ist die körperliche und vor allem psychische Gesundheit unserer Kinder zunehmend in Gefahr. Aktuell drohen weitreichende und teilweise prinzipiell unabsehbare Folgen durch internationale Bestrebungen, jeden Menschen bereits vor seiner Geburt durch Injektion von gentechnisch verändertem viralem Erbmaterial vor einer Erkrankung zu „schützen“, welche für sie gar keine Gefahr darstellt – und sie damit zu schädigen und sogar lebenslang zu verändern.
Warum dieser als „Impfung gegen COVID-19“ getarnte gentechnische Eingriff im Hinblick auf seine eigentliche Funktion besser als „Spiken“ bezeichnet werden sollte, wird in diesem Artikel deutlich werden. Dabei werde ich Ihnen auch aufzeigen, welche völlig natürliche und gesunde Alternative es von Anfang an gab, die nicht nur vor SARS-CoV-2, sondern vor allem saisonalen viralen respiratorischen Erkrankungen schützt und gleichzeitig die Chance erhöht, dass Ihr Kind sein volles körperliches und geistiges Potential entfalten und lebenslang erhalten kann. Sie werden auch erfahren, dass trotz einer Flut von wissenschaftlich eindeutigen Beweisen für die immense Gefährlichkeit des als Biowaffe entwickelten Spike-Proteins von SARS-CoV-2 die Politik die systemische gentechnische Umgestaltung der Gesellschaft weiter vorantreibt.
So wird das Spiken der Gesellschaft weltweit von den zuständigen Behörden weiter gefördert, während die gesunde Alternative selbst in einer entsprechenden deutschen Ärzte-Leitlinie 2024 weiter als unnötig diskreditiert wird. Eine „Impflücke“ für das lebensgefährliche Spiken gab es bisher nur in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft, dem sogenannten ersten Trimenon. Seit einer im Juli 2024 veröffentlichten fragwürdigen Studie mit dem Titel „COVID-19-Impfung im ersten Trimenon und schwere strukturelle Fehlbildungen bei Lebendgeborenen“ gilt sie jedoch als geschlossen.[1]
Daher mein dringender Appell: Wenn Ihnen das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die geistige Gesundheit Ihrer Kinder mehr am Herzen liegt, als die politisch und medial eingeforderte Konformität mit dem lebensbedrohlichen mRNA-Impf-Narrativ, dann lesen und verbreiten Sie diesen Artikel.
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Hier fasse ich Ihnen vorab die wichtigsten Punkte zusammen:
- Die bisherige COVID-19 „Impf-Lücke“ im ersten Trimenon der Schwangerschaft wurde durch eine neue, fragwürdige Studie „geschlossen“. Entgegen der darin zutage tretenden vornehmlich politisch motivierten Gefahreneinschätzung, gibt es ausreichend Hinweise, dass ungeborene Kinder dadurch in Lebensgefahr gebracht werden.
- Es gibt von Anfang an eine sichere, natürliche und doch von offizieller Seite aus nicht nur ignorierte, sondern sogar bekämpfte Alternative, die nicht nur gegen SARS-CoV-2, sondern auch gegen andere saisonale virale Erkrankungen schützt und Kindern hilft, ihr volles körperliches und geistiges Potenzial zu entfalten.
- Politische Ignoranz: Trotz klarer wissenschaftlicher Beweise für die Gefährlichkeit des Spike-Proteins wird das Spiken von staatlichen Behörden weltweit weiter gefördert, während gesunde Alternativen diskreditiert werden. Die dahinterliegenden Motive können nur erahnt werden, drängen sich bei genauerer Betrachtung der Zusammenhänge aber regelrecht auf: Es geht offenbar um Bevölkerungsreduktion.
Bevor ich im weiteren Verlauf konkreter auf die Auswirkungen des Spikens auf werdende Mütter und ihre ungeborenen Kinder eingehe, möchte ich Ihnen zum Verständnis einige allgemeine Grundlagen vermitteln, die zur Bewertung der Folgen gentechnischer mRNA-Injektionen wichtig sind. Würde ich Ihnen nur in aller Kürze meine finale Bewertung mitteilen, könnten Sie genau das nicht tun, wozu ich aufrufe: selbst Verantwortung für Ihre und die Gesundheit Ihrer Kinder zu übernehmen. Deswegen bleiben Sie dran – dieses Wissen kann Ihnen, Ihren Kindern und auch Ihren Mitmenschen das Leben retten.
1. Grundlagen: SARS-CoV2 wurde als Biowaffe entwickelt – und damit auch alle „COVID-19-Impfstoffe“
Biowaffenforschung ist durch einen internationalen Vertrag verboten, aber es gibt keine eigenständige Instanz, die Verstöße kontrollieren könnte.[2] Dass es sich bei SARS-CoV-2, dem viralen Erreger von COVID-19, um eine Biowaffe handelt, die in Wuhan zu militärischen Zwecken entwickelt wurde, sollte mittlerweile zum Allgemeinwissen gehören.[3] Die Biowaffe SARS-CoV-2 wurde unzweifelhaft durch den molekularbiologischen Einbau einer so genannten (kurioserweise von Moderna 2016 patentierten) Furin-Spaltstelle in sein Erbgut hergestellt, und zwar in der Region, die für die Produktion des Spike-Proteins verantwortlich ist.[4] Das neu gentechnisch geschaffene Virus wurde dann entweder aktiv freigesetzt oder ist „zufällig“ aus dem Hochsicherheitslabor in Wuhan entwichen.[5] Eine ausführliche Diskussion der Thematik finden Sie bereits in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“. Einige Hintergründe und Begriffe verlangen angesichts aktueller Entwicklungen aber nach einer gesonderten Betrachtung.
1.1 Die Furin-Spaltstelle
Furin ist eine molekulare Schere, die in menschlichen Zellen natürlicherweise aktiv ist. Auch das neue virale Spike-Protein wird, wenn es in Kontakt mit Furin gelangt, an der Furin-Spaltstelle in zwei Teile geschnitten. Der äußere Teil, die so genannte S1-Untereinheit, macht sich nach der Spaltung im Körper selbstständig. Während SARS-CoV-2 die Blut-Hirn-Schranke, die unser Gehirn vor schädlichen Mikroorganismen schützen soll, als Ganzes nicht überwinden kann, gelingt dies der kleinen viralen S1-Untereinheit problemlos. Im Gehirn löst sie eine langanhaltende Entzündungsreaktion aus, da die dort ansässigen Immunzellen die S1-Untereinheit fälschlicherweise für ein vermehrungsfähiges gefährliches Virus halten, das es zu bekämpfen gilt. Die Entzündung des Gehirns wird als Neuroinflammation bezeichnet. Diese Entzündung führt deshalb zu ebenso meist langanhaltenden Symptomen, die von Patienten als Gehirnnebel (Brain Fog) beschrieben werden; nach einer COVID-19-Infektion wird dieser Zustand als Long-COVID bezeichnet. Die langfristige Schädigung des Gehirns und insbesondere des mentalen Immunsystems kann neben der depressiven Symptomatik auch zu einer Beschleunigung der Alzheimer-Krankheit führen – allerdings nicht notwendigerweise. Wie man sich grundsätzlich vor einer Neuroinflammation und ihren Folgen schützen kann, beschreibe ich auch in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“. In einem weiteren Artikel auf meiner Website finden Sie Informationen über einen natürlichen entzündungshemmenden Wirkstoff und seine Essentialität.
Halten wir fest: Eine wesentliche Gesundheitsgefahr geht von der durch Furin-Spaltung aus dem Spike Protein entstandenen Untereinheit S1 aus. Dennoch wird genau der RNA-Abschnitt, der den Bauplan für dieses gefährliche Protein der Biowaffe SARS-CoV-2 kodiert, weiterhin unter dem (irreführenden) Begriff „Impfung“ dem noch nicht informierten Teil der Bevölkerung injiziert – und zwar immer noch (Stand Juli 2024) auf Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) hin, einem nach eigenen Angaben unabhängigen, ehrenamtlichen Expertengremium, das Impfempfehlungen für die Bevölkerung in Deutschland erarbeitet. Die STIKO empfiehlt die „Impfung gegen COVID-19“ auch Frauen mit Kinderwunsch oder Schwangeren ab dem zweiten Trimenon bzw. ab dem vierten Monat nach der Empfängnis. Und das, obwohl Schwangere in den klinischen Zulassungsstudien explizit ausgeschlossen waren. Bevor wir uns diesem Thema im Detail zuwenden, zunächst eine kurze Erläuterung, warum wir bei den mRNA-Injektionen nicht von „Impfungen“ sprechen können und ich den Begriff „Spiken“ für angemessen halte:
Impfen versus Spiken: Impfungen sollen vor Infektionen schützen oder zumindest den lebensbedrohlichen Verlauf einer Infektion verhindern, indem sie das Immunsystem vorab mit harmlosen oder inaktiven bzw. inaktivierten Teilen eines Mikroorganismus konfrontieren, um es auf eine mögliche spätere Infektion vorzubereiten. Da der Impfstoff in der Regel Personen verabreicht wird, die nicht an einer solchen Infektion erkrankt sind, muss der Impfstoff völlig sicher bzw. unbedenklich sein und darf weder akute noch chronische bedrohliche Nebenwirkungen hervorrufen. Das liegt daran, dass nicht sicher ist, ob sie sich jemals mit dem entsprechenden Mikroorganismus infizieren oder ernsthaft erkranken werden und somit keine Sicherheit besteht, dass irgendwelche Nebenwirkungen zu rechtfertigen sind. Außerdem muss eine reale Gesundheitsgefahr durch eine Infektion bestehen. Da saisonale respiratorische Infektionen wie Influenza-, Corona- oder RS-Viren bei adäquater Vitamin-D-Prophylaxe in der Regel harmlos verlaufen (siehe meinen Artikel „Neugeborene als Kollateralschaden der globalen Anti-Vitamin-D-Kampagne – das RSV-Problem“), gibt es keinen hinreichenden medizinischen Grund für die Verabreichung eines Impfstoffes – und schon gar nicht auf der Basis einer neuartigen gentechnischen Methode, deren Auswirkungen nicht hinreichend erforscht sind und bei der schon der gesunde Menschenverstand genügend Bedenken wecken müssten. Mit etwas immunologischem Wissen sollte spätestens klar sein, dass jede Körperzelle zum Angriffsziel des eigenen Immunsystems wird, wenn sie plötzlich körperfremde Proteine produziert. Abgesehen von der unglaublich hohen Nebenwirkungsrate der mRNA-Injektionen gibt es nach den Analysen einer internationalen Forschergruppe, die im April 2024 veröffentlicht wurden, sogar „immer mehr Hinweise darauf, dass diese [COVID-19 mRNA-basierten] Impfstoffe […] keine sterilisierende Immunität erzeugen und Menschen anfällig für wiederkehrende Infektionen machen“.[6] Stattdessen entdeckten sie, dass diese mRNA-Impfstoffe entscheidende immunologische Signalwege hemmen, was zu einer hohen Spike-Produktion bei gleichzeitig verminderter Aktivierung des Immunsystems (Immunisierung) führt. Da der genetische Eingriff also nicht zu einer adäquaten Immunität, sondern zu einer Überschwemmung des Organismus mit dem zur Biowaffe modifizierten Spike-Protein führt, sollte man meines Erachtens nicht von Impfen, sondern von Spiken sprechen.
1.2 Verdrehung der Tatsachen wider besseres Wissen: verborgene Motive hinter der Spiking-Kampagne
Anthony Fauci, von 1984 bis 2022 Direktor des US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), war von Anfang an die treibende Kraft hinter der COVID-19-Pandemie-Propaganda und einer der führenden Köpfe hinter der weltweiten Spike-Kampagne.[7] Wie er sein Handeln mit seinem Gewissen vereinbaren kann, ist mir ein Rätsel, denn laut einem im Frühjahr 2023 publizierten Artikel mit ihm als Hauptautor war von Anfang an keine ausreichende Immunisierung durch den gentechnischen Eingriff mittels Spike-mRNA zu erwarten. Unter der Überschrift „Impfstoffe der nächsten Generation gegen Coronaviren, Influenzaviren und andere Atemwegsviren neu überdenken“ schreiben er und sein Team: „Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren ist es nicht verwunderlich, dass keines der Atemwegsviren, die sich hauptsächlich über die Schleimhäute verbreiten, jemals wirksam mit Impfstoffen bekämpft werden konnte“.[8] Diese Erkenntnis, so Fauci und Kollegen, werfe eine Frage von grundsätzlicher Bedeutung auf: „Wenn natürliche Infektionen mit Atemwegsviren über die Schleimhäute keine vollständige und langfristig schützende Immunität gegen Reinfektion hervorrufen, wie können wir dann erwarten, dass Impfstoffe, insbesondere systemisch verabreichte [Anmerkung von mir: wie die mRNA-basierten Injektionen …] dies tun?” Mit anderen Worten, an höchster Stelle wusste man von Anfang an, dass eine Immunisierungsstrategie mit den neuen, hochgelobten „Impfstoffen“ nicht gelingen konnte, und dennoch behauptete man (und tut es perfiderweise immer noch), man habe damit Menschenleben gerettet, obwohl genau das Gegenteil der Fall war (und ist).
Wir wissen jetzt mit Sicherheit, dass die der Öffentlichkeit präsentierten Experten und zuständigen Behörden über Wissen verfügt haben, das es ihnen eindeutig ermöglichte zu verstehen, dass die umgesetzten und von ihnen empfohlenen Maßnahmen nicht an der Gesundheit der Menschen ausgerichtet waren. Der Ursprung der Pandemie liegt mindestens zu einem gewissen Grad in menschlicher Verantwortung durch Biowaffenforschung. Eindeutig ist jedoch, dass die vermeintlichen Gegenmaßnahmen, die weltweit ähnlich umgesetzt wurden, vielerorts von anderen Motiven als Gesundheitsschutz getrieben waren, wenn sie nicht auf verhängnisvolle und naive Weise von schlechtgewählten Vorbildern übernommen wurden. Dies sollte nach der juristisch und journalistisch errungenen Veröffentlichung der ungeschwärzten Teile der COVID-19-Protokolle des Robert Koch-Instituts, der zentralen Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention, hinreichend bekannt sein. [9] Die Verantwortlichen beim RKI wussten, dass alle Maßnahmen, die unsere Grundrechte einschränken, mehr schaden als nützen würden, und man wusste auch, dass das als Impfung propagierte Spiken nicht vor Infektionen und Übertragungen schützen würde.[10] Das lebensgefährliche Spiken wurde jedoch beinahe weltweit als einzige Lösung und Ausweg aus den unzumutbaren Einschränkungen propagiert (siehe unten: Die gesunde und lebenswichtige Alternative zum Spiken).
Wider die Erwartungen unvoreingenommener Experten, die schon in der Konzept-Phase dieser neuartigen mRNA-basierten Therapeutika begonnen haben, ihre nach Zensur verbliebene Reichweite zu nutzen, eindringlich vor den Folgen dieser Impfungen zu warnen, richteten die Injektionen bei sehr vielen Menschen glücklicherweise zumindest nicht unmittelbar sichtbare Schäden an. Da den tatsächlich auftretenden schweren Komplikationen in den öffentlichen Medien keine Plattform geboten wurde, wurde dies von einigen Politikern und Bürgern als Entwarnung interpretiert und sogar zur „Nebenwirkungsfreiheit“ hochstilisiert. Das war jedoch weit gefehlt, denn das Risiko konzentrierte sich auf einige Chargen, die besonders nebenwirkungsreich und tödlich waren. Wie konnte das passieren?
Russisches Roulette: In meiner Zeit als im Labor forschender Molekulargenetiker habe ich tausende Male mRNA aus tierischem und menschlichem Gewebe isoliert und daraus z.B. Genbanken angelegt. Aus Erfahrung weiß ich, dass aufgrund der in allen Körperzellen natürlich vorkommenden, sehr effizienten und auch sehr stabilen RNA abbauenden Katalysatoren (Enzyme) mRNA sehr leicht zerstört wird. Dies ist auch einer der Gründe, warum die für das Spike-Protein kodierende mRNA der Injektionen chemisch modifiziert wurde, um sie vor dem Zugriff dieser RNA-katalysierenden Enzyme zu schützen und so eine dauerhafte Spike-Produktion zu gewährleisten (und gleichzeitig eine Immunisierung zu verhindern, siehe oben). Eine qualitativ hochwertige Produktion dieser gentechnisch modifizierten mRNAs fand jedoch glücklicherweise nicht statt, wie eine dänische Studie mit dem irreführenden Titel „Chargenabhängige Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19“ zeigte.[11] Ein aufschlussreicherer Titel wäre gewesen: „Chargenabhängiges Risiko des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19“. Zur Information: Bei der Herstellung eines Arzneimittels bezeichnet eine Charge die in einem einheitlichen Herstellungsprozess produzierte Stückzahl eines bestimmten Arzneimittels. Tatsächlich handelte es sich bei vielen Chargen aufgrund der nicht intakten mRNA größtenteils quasi nur um Platzpatronen, was erklären könnte, warum trotz Impfung von Schwangeren weiterhin – wenn auch deutlich weniger – Kinder geboren wurden bzw. es zu weniger Todesfällen kam als erwartet werden musste. Die Tatsache, dass nur wenige Chargen tatsächlich hochgefährlich waren, diese aber genügten, um zu den historisch hohen Zahlen Impfgeschädigter zu führen, liefert natürlich keinerlei Anlass zur Relativierung, zeigt dies doch vielmehr das mögliche Ausmaß und eine anzunehmende Absicht der Planungen. Alle Chargen hätten „geladen“ sein können. So war es zum Glück für viele, die sich die mRNA injizieren ließen, nur eine glimpflich ausgegangene Runde russischen Roulettes.
Fraglich bleibt: spielte man bewusst russisches Roulette mit der eigenen Bevölkerung oder war beabsichtigt noch großflächigere Schäden anzurichten? Die Waffe namens S1-Untereinheit, oder genauer die in den Injektionen enthaltene mRNA des SARS-CoV-2 Spikeproteins, inklusive des genetischen Codes für eine Furin-Spaltstelle, wurde jedenfalls bewusst nicht entschärft. Einzig die fehlerhafte Produktion verhinderte noch mehr Todesfälle und Fehlgeburten.
2. Spike-Biowaffe als tödlicher Brandbeschleuniger – auch für Kinder
Fest steht hingegen: Ziel war offensichtlich von Anfang an nicht eine immunisierende Wirkung, wie fälschlicherweise behauptet wurde, sondern eine hohe Produktion des Spike-Proteins bzw. die Freisetzung der hirntoxischen S1-Untereinheit. Neben der Schädigung des mentalen Immunsystems führt dies auch zu einer Beeinträchtigung des körperlichen Immunsystems, das heißt einer erhöhten Infektionsanfälligkeit und erhöhten Krebsraten, aber auch zu mehr Schlaganfällen und vielen anderen schweren Erkrankungen. Dass diese Injektionen in vielen Fällen zu einer schweren Herzmuskelentzündung und zu einer erhöhten Sterblichkeit bei Jugendlichen führen, ist inzwischen eine gesicherte Erkenntnis, die längst zum Allgemeinwissen gehören sollte.[12] Hierzu ein kurzer Auszug aus „Das indoktrinierte Gehirn“:
Neben akuten, zum Teil tödlich verlaufenden Herzmuskelentzündungen bei gesunden jungen Menschen und neu auftretenden Autoimmunerkrankungen, die zum Teil noch keinen klinischen Namen haben, wirkt es als langfristiger Brandbeschleuniger aller bereits bestehenden chronischen Entzündungserkrankungen. Dies macht es schwierig, bei einem konkreten Todesfall einen Zusammenhang mit der Impfung nachzuweisen, da durch moderne Fehlernährung und schädliche Umwelteinflüsse die Wahrscheinlichkeit, an Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken, ohnehin von Jahr zu Jahr zunimmt.
Das konkrete Ausmaß der Lebenszeitverkürzung errechneten Forscher im Rahmen einer italienischen Studie. Sie fanden heraus, dass die mit zwei Dosen geimpften Probanden im betrachteten Nachbeobachtungszeitraum [von 739 Tagen bzw. etwa 2 Jahren] 37% ihrer Lebenserwartung im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung verloren haben.[13] Die mRNA-Injektionen sind also höchst gefährlich. Insbesondere Kinder scheinen durch die mRNA-Injektionen auch längerfristig in Lebensgefahr zu schweben, wie ein Datensatz des UK Governments Office for National Statistics (ONS) unter dem Titel „Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022“ verrät: „Die Daten zeigen“, wie in einer Auswertung[14] zu lesen ist, „dass Kinder, die geimpft wurden, ein 4423 %/45-fach höheres Risiko haben, an irgendeiner Ursache zu sterben, als ungeimpfte Kinder. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, bei geimpften Kindern 13.633%/137x höher als bei Kindern, die keine mRNA-Injektion erhalten haben.“ Die entsprechende Grafik aus dem Artikel sehen Sie hier:
Angesichts des geringen Risikos für Kinder, schwer an COVID-19 zu erkranken oder gar zu sterben, gibt es keinen Grund, sie gegen das Virus zu impfen. Das gilt auch für den Fall, wenn ein Impfstoff tatsächlich schützen würde, was bei den mRNA-Injektionen nicht der Fall ist. Auf der Grafik gut erkennbar: Nach der dritten Injektion steigt das Risiko für Kinder an COVID-19 zu sterben, wie auch in den beiden anderen Kategorien (Non-Covid-19 Death und All Death), sogar dramatisch an.
In der Gesamtbevölkerung hat die erhöhte Sterblichkeitsrate nach mRNA-Injektion noch eine weitere Ursache: Gehirnschädigungen infolge der Spike-abhängigen Neuroinflammation schwächen insbesondere das mentale Immunsystem. Gehirnnebel und Depressionen können in dieser Hinsicht noch als die harmlosesten Folgen angesehen werden. So kommt es unter anderem zu einer enormen Beschleunigung des Alzheimer-Prozesses, wie eine große Studie aus Korea im Juni 2024 mit dramatischen Zahlen zeigte (siehe meinen Artikel „Beschleunigte Alzheimer-Entwicklung nach mRNA-Injektion“). Zur Frage der langfristigen hirnschädigenden Auswirkungen die mRNA-Injektionen bei Ungeborenen, Kindern und Jugendlichen haben werden, lassen sich düstere Szenarien derzeit nur erahnen. Da sowohl die biowaffenfähige mRNA aufgrund ihrer Verpackung (Stichwort: Lipid-Nanopartikel) als auch die S1-Untereinheit biologische Barrieren wie die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Plazenta-Schranke problemlos überwinden, finden sie über die Nabelschnur auch den Weg in das Gehirn des Ungeborenen.[15]
Inzwischen weiß man, dass mehr Menschen an den Spike-mRNA-Injektionen starben und voraussichtlich noch sterben werden, als an der SARS-CoV-2-Infektion, wie eine Studie aus dem Jahr 2023 mit dem Titel „Weltweite Big-Data-Analyse legt nahe, dass die COVID-Impfung die Übersterblichkeit von Ländern Monate nach der Impfung erhöht“ aufzeigt.[16] Dazu wurden Daten aus 29 Ländern mit hoher Durchimpfungsrate untersucht, die 14,7 % (1,19 Milliarden) der Weltbevölkerung umfassen. Nach den Hochrechnungen ist die durch die aktuelle COVID-Impfung (zum Zeitpunkt kurz vor der Veröffentlichung) verursachte durchschnittliche Übersterblichkeit mehr als dreimal so hoch wie die Gesamtzahl der COVID-Todesfälle. Es waren exakt 3,4-mal mehr Todesfälle nach Injektion als nach Infektion; und das während die infektionsbedingten Todeszahlen, laut den Ergebnissen eines systematischen Reviews, sogar auf null reduziert werden können, wie ich nachfolgend erläutere.
2.1 Die gesunde und lebenswichtige Alternative zum Spiken
Ein gesundes Immunsystem ist seit Anbeginn der Evolution eine Grundvoraussetzung für das Überleben des Menschen – daran hat sich bis heute nichts geändert. Jeder Mangel an einem lebenswichtigen Vitalstoff beeinträchtigt unsere Immunreaktion und sollte daher vermieden werden. Insbesondere der winterliche Rückgang der Vitamin-D-Eigenproduktion in der Haut (weil das Sonnenlicht in einem flacheren Winkel auf die Erdkugel trifft, je weiter man sich vom Äquator entfernt, und dabei die notwendige UV-B-Strahlung auf seinem längeren Weg durch die Atmosphäre stärker gefiltert wird) ist für das vermehrte Auftreten von viralen Atemwegsinfektionen verantwortlich. Nicht nur für die Häufigkeit, sondern auch für die Dauer und Schwere der Erkrankungen. Dies war von Anfang an auch für COVID-19 bekannt und wurde eindrucksvoll durch eine Metaanalyse, also eine Zusammenfassung mehrerer unabhängiger klinischer Studien, unter dem Titel „COVID-19 Mortalitätsrisiko korreliert umgekehrt mit dem Vitamin D3-Status, und eine Mortalitätsrate nahe Null könnte theoretisch bei 50 ng/ml [125 nmol/l] 25(OH)D3 erreicht werden“ am 14. Oktober 2021 publiziert.[17]
Doch auch schon vor dem Ausrollen des damit völlig unnötigen globalen Spiking-Programms publizierte das weltweit für seine wissenschaftliche Qualität hochrenommierte Deutsche Krebsforschungszentrum am 27. November 2020 eine Analyse mit dem Titel: „Vitamin-D-Insuffizienz kann für fast neun von zehn COVID-19-Todesfällen verantwortlich sein: Zeit zum Handeln.“[18] In der Tat wurde gehandelt, allerdings nicht mit einer verstärkten Medienkampagne für, sondern paradoxerweise gegen die Einnahme von Vitamin D. Trauriger Höhepunkt war das vermeintlich „Entscheidende Urteil zur Vitamin-D-Supplementierung“, welches zwei Redakteure des New England Journal of Medicine (NEJM) am 28. Juli 2022 auf Grundlage einer höchst fragwürdigen Studie fällten. Danach hätten Vitaminpräparate „in der Allgemeinbevölkerung älterer Erwachsener keinen wichtigen gesundheitlichen Nutzen, auch nicht für diejenigen mit niedrigen 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegeln.“[19] Deshalb sollten Gesundheitsdienstleister aufhören, „den 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel zu messen oder Vitamin-D-Präparate zu empfehlen, und die Menschen sollten aufhören, Vitamin-D-Präparate einzunehmen, um schwere Krankheiten zu verhindern oder ihr Leben zu verlängern.“
Dieses auf vielfältige Weise zutiefst gesundheitsgefährdende und damit tödliche Fehlurteil hätte man ignorieren können, wären die darin zum Ausdruck kommenden Kernziele nicht mittlerweile weitgehend in den ärztlichen Leitlinien 2024 übernommen worden.[20] Darin ist unter anderem zu lesen:
- “Eine Bestimmung der Serumkonzentration von 25-[OH]-D bei erwachsenen Personen ohne relevante Vorerkrankungen/medizinische Risikofaktoren und ohne ein typisches osteologisches Beschwerdebild sollte NICHT durchgeführt werden.”
- “Vitamin-D-Präparate sollten NICHT zur Primärprävention von Erkrankungen bei erwachsenen Personen ohne relevante Vorerkrankungen und ohne Risikofaktoren für einen Vitamin-D-Mangel empfohlen werden.”
Hintergründe zum Fehlurteil finden Sie unter anderem in einer Analyse, die ich zusammen mit Dr. med. Volker Schmiedel, einem anerkannten Vitamin-D-Experten durchführte.
Es sind mit großer Wahrscheinlichkeit dieselben Interessengruppen, die alle Menschen spiken wollen, die über das NEJM, die ärztlichen Leitlinien, aber auch medienwirksam eine Vitamin-D-Prophylaxe verunglimpfen und damit einen natürlich schützenden Vitamin-D-Spiegel in der breiten Bevölkerung verhindern. Schließlich ist es gesetzlich ausgeschlossen, einer experimentellen Behandlung (wie den mRNA-Injektionen) eine Notzulassung zu erteilen, solange es Präparate gibt, welche die gleiche oder eine bessere Wirkung erzielen können und noch dazu sogar gut untersucht und nebenwirkungsfrei sind. Jede gesunde und völlig unbedenkliche Alternative zum Spiken muss bekämpft werden von jenen, die daran interessiert sind, dass die mRNA-Injektionskampagne fortgesetzt und möglichst ausgeweitet wird. Aber es steht längst fest und das Wissen darum lässt sich nicht zurückdrehen: Wer ausreichend mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen und insbesondere mit Vitamin D versorgt ist, hat so gut wie kein Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben. Bedingungslose Risikogruppen gibt es nicht, auch ältere Menschen und schon gar nicht Schwangere oder deren ungeborene Kinder gehören notwendigerweise in diese Kategorie. Dies habe ich in meinen Büchern „Das Corona-Syndrom“, „Herdengesundheit“ und zuletzt in „Das indoktrinierte Gehirn“ ausführlich beschrieben; auch habe ich den deutschen Gesundheitsminister darüber im November 2022 per offenem Brief informiert. Als er noch in der Opposition war und sein Amt als Cheflobbyist der Pharmaindustrie noch nicht bekleidete, veröffentlichte er am 8. September 2020 über X (ehemals Twitter): „(1) Vitamin D Mangel ist auch bei anderen Infektionskrankheiten Risikofaktor, schwächt Immunfunktion. Auch Krebsrisiko steigt teilweise. Daher überraschen Studien nicht, dass Vitamin D Mangel höheres Infektionsrisiko wie auch schwereren Verlauf verursacht.“[21]
Dazu einige bemerkenswerte Auszüge aus den ungeschwärzten RKI-Protokollen:
- „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (Protokoll vom 19.05.2021)[22]
- „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…) Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“ (Protokoll vom 12.10.2022)[23]
- „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. Frage der Equity – in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft.“ (Protokoll vom 21.05.2021)[24]
- „Auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ (Protokoll vom 15.12.2021)[25]
Im Juli 2024, als diese Protokolle klar belegen, dass die einschneidendsten Grundrechtsverletzungen in Form der Maßnahmen ausschließlich politisch motiviert waren, versucht Lauterbach sich bei den Kindern für die ungerechtfertigte Panikmache zu entschuldigen (als ob Panik von der politischen Führung zu rechtfertigen oder entschuldbar sei). Doch auch dies nur, um gleich wieder die Schwächsten der Gesellschaft ins Visier zu nehmen, wie EpochTimes berichtet: „Gleichzeitig fordert er das Corona-Impfen für Kinder, weil sonst neue „große Ausbrüche“ nach den Sommerferien drohen würden.“ Lauterbach: „Wir sollten ihnen anbieten, was wir uns selbst gönnen.“ Im selben Artikel widerspricht der Kardiologe Nikolaus Haas: „Selbst indische Kinderärzte empfehlen keine Impfung für Kinder.“[26] Aber auch schon vor Jahren, am 18. April 2021 betonten mehrere Verbände für Kinderheilkunde in einer Stellungnahme, dass ein schwerer oder gar tödlicher Verlauf von Sars-CoV-2 bei Kindern und Jugendlichen weiterhin eine „extreme Seltenheit“ sei.[27] Laut EpochTimes sagte bspw. der Berliner Kinderarzt Dr. Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte: „Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken.“ Ähnliches berichtete auch Kinderarzt Dr. Martin Karsten, was Lauterbach nicht davon abhält, Long-COVID immer wieder fälschlicherweise als Argument für die „Impfung“ von Kindern anzuführen. Laut Dr. Karsten, so EpochTimes, „hatte seine Praxis, die bis zu 3.000 Kinder pro Vierteljahr behandelt, in der gesamten Zeit ein einziges Kind, bei dem die Vermutung von Langzeitfolgen durch eine Covid-19-Erkrankung bestand“.
Besonders pikant in dem Zusammenhang: Ein anonymer Mitarbeiter der STIKO hat mittlerweile eingeräumt, dass die irgendwann doch von der Kommission ausgesprochene „Corona-Impfempfehlung für fünf- bis elfjährige Kinder im Mai 2022 keine medizinischen Gründe hatte, sondern nur aufgrund des öffentlichen Drucks von Politik und Medien zustande kam“.[28] Der anonyme Mitarbeiter wörtlich dazu, warum die Empfehlung letztlich trotz interner kritischer Diskussion, wie sie auch in obenstehenden Protokoll-Auszügen ersichtlich wird, zum Thema ausgesprochen wurde: weil man ansonsten „eine Diskussion [hätte] führen müssen, mit der wir [die STIKO] uns selbst ins gesellschaftliche Abseits gestellt hätten“. Dass das RKI und die STIKO wussten, dass „Kinder durch das Coronavirus nicht gefährdet seien und die Behandlung mit mRNA-Präparaten auch keinen Fremdschutz biete“, kann also nicht abgestritten werden. Aus medizinischer Sicht war die Kinderimpfung jederzeit eindeutig überflüssig – und darüber hinaus höchst gefährlich.
Um es aber noch einmal auf den Punkt zu bringen: Eine Impfung, selbst wenn sie schützen würde (was das Spiken nicht tut), stellt immer dann ein unnötiges Gesundheitsrisiko dar, wenn – wie bei Kindern – ein ausreichender natürlicher Selbstschutz vorhanden ist. Kinder waren durch SARS-CoV-2 nie ernsthaft gefährdet. Zum Wohle der Machtentfaltung technokratischer Eliten mit Hilfe ihrer politischen Marionetten wurde und wird leider unverhohlen eine gentechnische Veränderung der Menschheit vorangetrieben. Das Ziel: Die Menschheit reduzieren und den verbleibenden Rest besser beherrschen zu können. Dabei wird auch der Tod von Kindern in Kauf genommen, wie die obige Grafik belegt.
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2.2 Medizinische Aspekte und wahrscheinliche Motive des Spikens von Schwangeren oder Frauen mit Kinderwunsch
Die möglichen Ziele hinter dem verbrecherischen Spiken (also des globalen gentechnischen Ein- und Angriffs) analysiere ich ausführlich in „Das indoktrinierte Gehirn“. Hier möchte ich mich aber darauf konzentrieren, Ihnen zu helfen, sich und Ihr Kind zu schützen vor den gesundheitlichen Gefahren des Spikens und weiterer mRNA-basierte gentechnischer Eingriffe, die derzeit in der Entwicklung sind. Das Spiken war schließlich erst der Anfang und die Liste neuer und ebenso unnötiger mRNA-Injektionen ist sehr lang, wie der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (VFA) Ende Juni 2024 zusammenstellte.[29] Zum Thema Impfung und mRNA-Injektionen gegen RSV-Infektionen bei älteren Menschen und insbesondere Säuglingen habe ich deshalb einen weiteren Info-Artikel geschrieben mit dem Titel „Neugeborene als Kollateralschaden der Anti-Vitamin-D-Kampagne – das RSV-Problem“.
Doch nun zunächst zum eigentlichen Thema, der Injektion von Spike-mRNA bei Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch. Hierzu ein kurzer Auszug aus „Das indoktrinierte Gehirn“:
Tatsächlich gelang es, und für mich ist es das größte Verbrechen, schwangere Frauen, stillende Mütter, Kinder und Jugendliche zu spiken, zumal diese nicht einmal Teil der klinischen Studien zur Notfallzulassung waren. Zudem bestand in dieser Personengruppe so gut wie kein virales Gefahrenpotential, was bedeutet: Selbst dann, wenn das Spiking einen nachhaltigen immunologischen Schutz erwirken würde (was es ja nicht tut), wäre dieser nicht nötig. In anderen Worten, der einzige Effekt ist eine prinzipielle Gesundheitsgefahr, ausgehend vom Impfrisiko, aber ohne jeden auch nur denkbaren, signifikanten Gesundheitsnutzen. Stattdessen handelt es sich hier um einen direkten Angriff auf das heranreifende Gehirn, und dieser wurde von den nationalen Seuchenbehörden vorangetrieben, wie beispielsweise der US-amerikanischen CDC [Center of Disease Control, des US-amerikanische Pendant des RKI]. Trotz der hohen Fehlgeburtenrate, die über das VAERS gemeldet wurde [siehe Abbildung unten] und welche die Gruppe um Naomi Wolf auch aus den mittlerweile veröffentlichten Pfizer-Akten ans Licht brachte, ist zum Zeitpunkt dieses Schreibens (Mai 2023) auf der Homepage der CDC immer noch zu lesen: „Die COVID-19-Impfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen. Dies gilt auch für Personen, die schwanger sind, stillen, versuchen, schwanger zu werden oder die in Zukunft schwanger werden könnten. Dies gilt auch für Säuglinge im Alter von 6 Monaten und älter, die von Personen geboren wurden, die vor oder während der Schwangerschaft geimpft wurden oder eine COVID-19-Infektion hatten.”[30]
Dementsprechend schreibt auch das RKI auf seiner Homepage, dass die STIKO für Personen im gebärfähigen Alter ausdrücklich die COVID-19-Impfung empfiehlt, „insbesondere bei Kinderwunsch, um bei einer zukünftigen Schwangerschaft optimal gegen COVID-19 geschützt zu sein.”[31] Laut RKI spricht „eine Risiko-Nutzen-Abwägung unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage für eine allgemeine Impfempfehlung von ungeimpften Schwangeren ab dem 2. Trimenon”
Es gab also keine Bedenken die mRNA-Injektionen bei Frauen mit Kinderwunsch, zu empfehlen trotz der Berichte der US-amerikanischen VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) über den dramatischen Anstieg an Fehl- und Totgeburten im Zusammenhang mit den mRNA-Injektion im Vergleich zu allen (!) anderen Impfstoffen, die weltweit seit 1990 eingesetzt wurden (siehe Abbildung unten).
Textauszug aus „Das indoktrinierte Gehirn“:
Seit Beginn des globalen Impfprogramms gegen SARS-CoV-2 ist die Zahl der Totgeburten infolge einer Impfung weltweit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß angestiegen, wie die VAERS-Grafik zeigt.[32] Die kleinere Welle von 2007 bis 2013 ist auf die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bei Jugendlichen zurückzuführen. Wie bei allen Berichten über Impfnebenwirkungen (siehe oben) könnte es bei einer Untererfassung von bis zu einem Faktor 100 bereits im Jahr 2021 einige Hunderttausend Fehl- und Totgeburten als Folge der mRNA-Injektionen gegeben haben.
Tendenzielle Sicherheitsbedenken von Behördenseite bei der Empfehlung zum Spiken von schon schwangeren Frauen gab es nur im Hinblick auf die ersten drei Schwangerschaftsmonate, dem sogenannten ersten Trimenon. Dennoch ist beim RKI zum Zeitpunkt dieses Schreibens (14.07.2024) immer noch die – aufgrund der mittlerweile eindeutigen Datenlage über die Gefahr aus meiner Sicht völlig zynische – Aussage zu lesen: „Eine akzidentelle COVID-19-Impfung im 1. Trimenon der Schwangerschaft ist keine Indikation für einen Schwangerschaftsabbruch.“[33] Verstehen Sie mich nicht falsch, auch ich bin gegen Schwangerschaftsabbrüche bei Kinderwunsch. Ich empfinde diese Aussagen vielmehr als zynisch, da die mRNA-Injektionen in vielen Fällen selbst die Ursache für den Schwangerschaftsabbruch sind, wie die obige Abbildung deutlich zeigt. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass die tatsächlichen Fallzahlen sehr wahrscheinlich um ein Vielfaches höher liegen, schließlich geht man von einem enormen „Underreporting“ aus, d.h. dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen Impfschäden gemeldet wird. Diese hohe Abortrate könnte auch der perfide Grund für den Ausschluss des ersten Trimesters, währenddem Schäden an der Frucht noch eher zu spontanen Abbrüchen führen, als zur Geburt fehlgebildeter oder anderweitig geschädigter Kinder, gewesen sein. Denn es sind drei Szenarien denkbar:
1) Die Frau ist tatsächlich noch nicht schwanger. Trotz Kinderwunsch ist die Befruchtung bisher noch nicht geglückt und wird durch das Spiken weiterhin behindert (siehe unten), was sie jedoch nicht bemerkt. Missglückte Versuche, schwanger zu werden, werden aber nicht erfasst und sind somit kaum in Relation zu einem vorherigen Normalzustand zu setzen.
2) Die Frau befindet sich in der Frühschwangerschaft, weiß es aber nicht. Verliert sie in Folge der mRNA-Injektion ihr Kind (im Zuge einer untypischen Blutung, wie sie nach der mRNA-Injektion „normal“ ist, siehe unten), würde sie dies (wie unter Szenario 1) nicht bemerken. Eine Erfassung ist hier auch ausgeschlossen.
3) Die Frau weiß, dass sie sich im ersten Trimester der Schwangerschaft befindet. In diesem Fall würde sie auch einen Abort nach der mRNA-Injektion bemerken. Dass beabsichtigt ist, diese Fälle nicht zu dokumentieren, könnte der Grund für den bisherigen Ausschluss des ersten Trimesters aus dem Impfplan sein. Nur vor der Schwangerschaft bzw. bei Kinderwunsch (Szenario 1) und noch unbemerkter Schwangerschaft (Szenario 2) würde ein durch das Spiken verursachter fehlgeschlagener Versuch, ein Kind zu bekommen, nicht besonders auffallen (außer dem statistischen Nachweis, dass es zu einem gravierenden Abfall der Geburtenraten in der Gesamtbevölkerung kommt, siehe unten).
Das RKI argumentiert deshalb meines Erachtens fadenscheinig mit der Sorge, dass die in der Phase sowieso vergleichsweise hohen Frühaborte fälschlicherweise mit einer Impfung in Zusammenhang gebracht würden: „Für Totimpfstoffe, wie z.B. gegen Influenza, Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Hepatitis A und B sowie COVID-19, stellt eine Schwangerschaft keine Kontraindikation dar. Im ersten Drittel der Schwangerschaft sollten nur dringend indizierte Impfungen durchgeführt werden, um zu verhindern, dass die in der Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden und so im Einzelfall für die Betroffenen zu einer besonderen psychischen Belastung werden. Eine erfolgte Impfung mit Totimpfstoff stellt keine Indikation für eine Schwangerschaftsverhütung dar.“[34]
Hält man die impfbedingte Abortrate möglicherweise so niedrig wie möglich, indem man nur dringend indizierte Impfungen in der heiklen Schwangerschaftsphase zulässt – weil sonst auffallen würde, dass es Impfungen gibt, die eine Häufung von Aborten mit sich bringen? Es lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, aber Indizien legen nahe, dass diese Unterstellung nicht ganz aus der Luft gegriffen ist. Dazu hier ein weiterer Auszug aus „Das indoktrinierte Gehirn“, in dem ich zeige, dass eine Geburtenreduktion tatsächlich Teil des globalen Spiking-Plans gewesen sein könnte:
Nachdem im Januar 2022 in einem US-amerikanischen Gerichtsverfahren erfolgreich gegen die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (U.S. Food and Drug Administration, kurz: FDA) geklagt wurde, muss Pfizer die Nebenwirkungsdaten zum BioNTech-COVID-19-Impfstoff öffentlich machen.[35] Eine Expertengruppe um Naomi Wolf analysiert seither das nach eigenen Worten „Verbrechen gegen die Menschheit” von „präzedenzlosem Ausmaß”, das in der Vertuschung und Inkaufnahme des schwerwiegenden Nebenwirkungsprofils besteht. In einem Vorwort zu dem Bericht der Analysten fasst sie unter anderem zusammen:
„Vor allem werden Sie einen 360-Grad-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit sehen: mit Schäden an der Spermienzahl, an den Hoden, an der Spermienbeweglichkeit; mit Schäden an den Eierstöcken, an den Menstruationszyklen, an der Plazenta; Sie werden sehen, dass über 80 Prozent der Schwangerschaften in einem Abschnitt der Pfizer-Dokumente mit einem spontanen Abort oder einer Fehlgeburt endeten. Sie werden sehen, dass 72 Prozent der unerwünschten Ereignisse in einem Abschnitt der Dokumente Frauen betrafen und dass 16 Prozent davon „Reproduktionsstörungen“ waren, wie Pfizer selbst sagt.“[36]
Kurzum, Pfizer wusste Bescheid, dass ihre mRNA-Spritze die menschliche Reproduktionsfähigkeit gefährdet, ebenso wie bestehende Schwangerschaften bzw. das ungeborene Kind! Doch von offizieller Seite hat niemand gewarnt, und die Behörden geben weiterhin ihre Empfehlung für eine fast lückenlose mRNA-Injektion. Impfungen gegen Influenza, Pertussis und (aktuell im Pandemiekontext) COVID-19 sind Schwangeren sogar ausdrücklich angeraten. Seit der eingangs erwähnten Studie „COVID-19-Impfung im ersten Trimenon und schwere strukturelle Missbildungen bei Lebendgeburten“, die am 1. Juli 2024 publiziert wurde, sollen nun auch für die ersten drei Monate der Schwangerschaft keine ernsthaften Bedenken zum Spiken werdender Mütter und ihrer noch ungeborenen Kinder bestehen.[37] Tatsächlich veröffentlichte das pharmafinanzierte Medscape und weltweit einflussreichste Informationsportal für Ärzte am 4. Juli 2024, also nur drei Tage danach, einen Artikel mit dem Titel „Keine Bedenken bei COVID-19-Impfungen im 1. Trimenon“. Danach seien „COVID-19-Impfungen im 1. Trimenon der Schwangerschaft sicher“. Dass es sich hier, wie auch im Fall der oben erwähnten STIKO und ihrer Empfehlung zur Impfung von Kindern, weniger um eine echte Sicherheitsbeurteilung als um die gezielte Unterstützung einer behördlichen Empfehlung handelt, wird später im Artikel deutlich: „Schwangere Frauen sollten unabhängig vom Alter und vom Schwangerschaftsmonat gegen COVID-19 geimpft werden – das empfehlen zahlreiche Fachgesellschaften und Gesundheitsbehörden, auch die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI.“[38]
Laut dem Medscape-Artikel gab es bislang nämlich auch „nur wenige Studien über mögliche Schäden bei Impfungen im 1. Trimenon“, doch eine „Auswertung neuer Daten fördert keine Sicherheitsbedenken zu Tage“. In der Studie fand man 1,48 Prozent schwerwiegende strukturelle Geburtsdefekte nach Spike-mRNA-Injektion im ersten Trimenon, hingegen 1,41 Prozent ohne eine solche Injektion. Auf 10.000 Geburten hochgerechnet würde man bei nicht gespikten Schwangeren im ersten Trimenon etwa 141 schwerwiegende strukturelle Geburtsfehler erwarten, bei gespikten Schwangeren jedoch etwa 148, also 7 von 10.000 Kindern mehr. Doch erst nach „statistischer Korrektur waren die Unterschiede in den Ausgangsmerkmalen zwischen geimpften und ungeimpften Schwangeren vernachlässigbar“. Damit wurde die mRNA-Injektion offenbar also sichergerechnet „und die Unterschiede in den Ausgangsmerkmalen zwischen geimpften und ungeimpften Schwangeren vernachlässigbar“.
Dazu sollte man wissen: Die strukturelle Ausbildung in der kindlichen Entwicklung ist mit dem ersten Trimester bzw. der sogenannten Embryonalphase weitgehend abgeschlossen. Diese „Sicherheitsstudie“ beantwortet jedoch nicht die Frage, wie viele Frühschwangere ihr Kind durch mRNA-Injektionen verloren haben. Erstens wussten sie offensichtlich nicht, dass sie zum Zeitpunkt der Injektion schwanger waren, siehe oben. Das steht fest, da die Injektion des modifizierten viralen Genmaterials im Falle einer Schwangerschaft zu dem Zeitpunkt noch illegal gewesen wäre. Erst die (in der Studie durch den Geburtstermin) nachträgliche Berechnung des Zeitpunkts der Empfängnis gibt Aufschluss darüber, dass sie sich im ersten Trimenon befunden haben müssen, als ihnen die mRNA-Injektion verabreicht wurde. Zweitens wurden nur Lebendgeburten untersucht. Ein unbemerkter (wie auch ein bemerkter) Schwangerschaftsabbruch führt aber logischerweise nicht zu einer zählbaren Lebendgeburt, und sehr schwere strukturelle Missbildungen führen in der Regel zum Abort eines nicht lebenden Kindes (was auch nicht gezählt wurde, da der Fokus nur auf Lebendgeburten lag). Dennoch wird behauptet, die ausgewerteten Daten würden die Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft belegen und „kein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten (Aborte), Totgeburten (intrauterinen Fruchttod), Frühgeburten oder Fehlbildungen als Folge der Impfung” zeigen. Wie man auf Grundlage der erhobenen Daten zu dieser Aussage kommen kann, ist mir ein Rätsel – ganz zu schweigen davon, dass sie in völligem Widerspruch zu den zuvor vorgestellten VAERS-Berichten und insbesondere zu den ebenfalls zuvor von der Gruppe um Naomi Wolf ausgewerteten Analysen der Pfizer-Akten steht.
Das proklamierte Ziel der Spike-mRNA-Injektion wurde übrigens nicht untersucht, nämlich ob die „versehentliche“ mRNA-Injektion Mutter oder Kind vor einer schweren oder tödlichen COVID-19-Erkrankung geschützt hat. Die Verhinderung schwerer COVID-19-Erkrankungen (was das eigentliche Ziel einer Impfung wäre) war nicht Teil der Studie. Zwar wurde mit statistischer Überarbeitung der Daten eine de facto erhöhte Rate an schweren Geburtsfehlern bei den Überlebenden auszuschließen versucht, dies ist aber keinesfalls für Störungen der feinstrukturellen Entwicklung, z.B. des hochsensiblen kindlichen Gehirns möglich. Hier werden wir erst in einigen Jahren oder in Jahrzehnten mehr wissen. Ob es Kindern von Müttern, die während der Schwangerschaft mit viraler mRNA gespritzt wurden, besser geht als Kindern von Müttern, die ausreichend mit Vitalstoffen versorgt wurden, ist jedoch höchst zweifelhaft – oder vielmehr eine rein rhetorische Frage. Damit stellt sich jedoch abermals die Frage nach dem Sinn und Zweck, völlig gesunde Menschen einem gentechnischen Eingriff zu unterziehen. Neben der Schwächung der geistigen Leistungsfähigkeit der Gesellschaft zur Erleichterung der Kontrolle könnte eine der Absichten die Reduzierung der Weltbevölkerung sein.
3. Triebfedern, Mechanismen und Daten zur Geburtenkontrolle durch „Impfungen“
Es ist nicht mit Sicherheit zu sagen, ob die Protagonisten des gentechnischen Eingriffs mittels mRNA-Injektion tatsächlich an einen menschgemachten Klimawandel glauben oder ob sie dieses Narrativ nur instrumentalisieren. Eine naheliegende Folge dieser Überzeugung wäre, dass solche Kreise die Absicht hegen, die Menschheit zu dezimieren; immerhin könnten so die für das Leben auf dem Planeten vermeintlich fatalen Auswirkungen menschlichen Konsums auf das Klima minimiert werden. Der ungeheuerlichen Frage, bis zu welchem Grad diese öffentlich thematisierte Schein-Problematik einer drastischen Lösung zugeführt wird, gehe ich in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ detailliert nach:
Wenn man dann noch sich die VAERS-Daten und die dramatisch erhöhte Übersterblichkeit ansieht, die seit dem Spiking eingesetzt hat, drängt sich die beunruhigende Frage auf: Sind diese Verstorbenen schon Teil der 10- bis 15-prozentigen Bevölkerungsreduktion, die [Bill] Gates im Jahr 2010 auf seinem TED-Talk mithilfe neuer Impfstoffe [in Bezug auf den seiner Ansicht nach menschgemachten Klimawandel] berechnete?[39]
Die mittlerweile gut belegte Übersterblichkeit seit Beginn der mRNA-Injektionskampagne in Ländern mit hoher Spiking-Quote (selbst trotz der vielen „Platzpatronen“, siehe oben) kann jedenfalls ein erster Indikator für einen Trend in diese Richtung gesehen werden.[40] Eine andere Möglichkeit der Dezimierung ist eine Geburtenkontrolle. Tatsächlich werden Kinder in den irregeleiteten Klimamodellen mitunter als schwerwiegendster Schadfaktor betrachtet und irrwitziger Weise dadurch zu einer Bedrohung für die Menschheit uminterpretiert, wie ich ebenfalls in „Das indoktrinierte Gehirn“ umfassend dargestellt habe:
„Die größte Wirkung, die jeder Einzelne im Kampf gegen den Klimawandel erzielen kann, besteht darin“, so ein im Jahr 2017 veröffentlichter Artikel in The Guardian, „ein Kind weniger zu bekommen.“[41] Diese Aussage bezieht sich auf eine schwedische Studie, „in der die wirksamsten Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die Menschen ihre Kohlenstoffemissionen reduzieren können“. Danach ist der eigene Nachwuchs Klimakiller Nummer eins. Laut der Berechnung der Wissenschaftler schadet ein Kind mit 58,6 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr dem Klima mehr als 24,4 Autos (pro Auto seien es nur 2,4 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr).[42] Solche Arbeiten und die mediale Panikmache bleiben natürlich nicht ohne Konsequenzen. So treibt die Klimaangst z.B. eine „Geburtenstreik“-Bewegung unter jungen Menschen an, wie das Christian Network Europe (CNE) in dem Artikel Keine Babys für das Klima berichtet. So wollen laut der Neurowissenschaftlerin Emma Lawrance „40 Prozent von 10.000 dazu befragten jungen Menschen zwischen 16 und 24 Jahren wegen des Klimawandels keine Kinder bekommen“.[43] CNE berichtet auch über die US-amerikanische Vereinigung „Bewegung für das freiwillige Aussterben der Menschheit“ (The Voluntary Human Extinction Movement), die schon seit den 1970er Jahren predigt für die Wiederherstellung eines „gesunden Zustands“ auf der Erde durch das „langsame Aussterben der menschlichen Rasse durch freiwilligen Verzicht auf Fortpflanzung“. In Deutschland macht sich die „Antinatalistin“ Verena Brunschweiger dafür sehr radikal stark. In ihrem Buch „Kinderfrei statt kinderlos: Ein Maifest“ plädiert die Autorin dafür, so Christian Network Europe, „dem Klima zuliebe auf Kinder zu verzichten“.
Ein immer größerer Teil der Gesellschaft wird medial auf Bevölkerungsreduktion durch Kinderverzicht programmiert. Es beschleicht einen der Verdacht, dass man den Uneinsichtigen mit Impfungen zur Kinderlosigkeit verhelfen möchte. Es wäre nicht das erste Mal, dass dies versucht wird. Einen prominenten Versuch unternahm niemand geringeres als die Weltgesundheitsorganisation (WHO), vornehmlich finanziert durch private Finanziers. Der hier gemeinte Versuch erstreckte sich aber allem Anschein nach nur auf die Länder des globalen Südens, wie ich in „Das indoktrinierte Gehirn“ auf der Basis publizierter wissenschaftlicher Forschungsarbeiten darlege:
Die Verquickung von Impfprogrammen und nicht deklarierter „reproduktiver Gesundheitsdienste“ hat jedenfalls bereits eine längere und sehr unschöne Geschichte. So wurden unter der Führung der WHO offenbar bereits Projekte realisiert, mit dem Ziel, unbemerkt Bevölkerungskontrolle zu betreiben: Im Jahr 1992 kündigte die WHO einen „Impfstoff zur Geburtenkontrolle“ (Fertility Regulating Vaccines) für die „Familienplanung“ an.[44] Wie eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern detailliert aufzeigt, hatten WHO-Forscher jedoch schon im Jahr 1976 Tetanustoxoid (TT) mit dem menschlichen Schwangerschaftshormon Choriongonadotropin (hCG) molekular verknüpft, um einen schwangerschaftsabbrechenden Impfstoff herzustellen.[45] Die molekulare Kombination von TT mit hCG hat dabei zwei Effekte. Erstens wird aufgrund des körperfremden TT-Anteils auch das körpereigene hCG vom Immunsystem als fremd erkannt. Infolge dieser Autoimmunreaktion wird hCG vom eigenen Immunsystem angegriffen und inaktiviert. „Das erwartete Ergebnis sind Schwangerschaftsabbrüche“, schreiben die Autoren, „[…] oder Unfruchtbarkeit bei noch nicht geschwängerten Empfängerinnen. Häufige Impfungen verlängern die Unfruchtbarkeit.“ Zweitens lässt sich dieser Impfstoff aufgrund des TT-Anteils als „reine“ Tetanus-Impfung vermarkten und verbreiten und sich der eigentliche Zweck der Bevölkerungsreduktion verheimlichen. „Aus den Veröffentlichungen der WHO geht hervor“, so das Ergebnis der Recherchen der Forscher, „dass das Bevölkerungswachstum in instabilen, ‚weniger entwickelten Ländern’ langfristig reduziert werden soll.“ Schon im November 1993, also etwa ein Jahr nach der WHO-Ankündigung, erschienen Veröffentlichungen von Seiten der katholischen Kirche, die darauf hinwiesen, dass ein abtreibender Impfstoff, getarnt als Tetanusprophylaxe, im Umlauf sei. „Im Herbst 1994 äußerte das mexikanische Pro-Life-Komitee Misstrauen gegenüber den Protokollen für die Tetanus-Toxoid-Kampagne, da sie alle Männer und Kinder ausschlossen und eine mehrfache Injektion des Impfstoffs nur für Frauen im gebärfähigen Alter vorsahen.“[46] Das war insbesondere auch deswegen sonderbar, da die Tetanusimpfung in der Regel Schutz für mindestens 10 Jahre bietet. Infolgedessen ließ der Ausschuss Ampullen des Tetanusimpfstoffs auf hCG untersuchen und wurde fündig. Ähnliche Tetanusimpfstoffe, die auch hCG enthielten, wurden auf den Philippinen und in Nicaragua entdeckt, ebenso wie in Kenia.[47] „In Anbetracht der Tatsache, dass hCG in mindestens der Hälfte der WHO-Impfstoffproben gefunden wurde“, schreibt das internationale Forscherteam, „[…] sind wir der Meinung, dass die kenianische „Anti-Tetanus“-Kampagne von der Kenya Catholic Doctors Association zu Recht als Fassade für die Reduzierung des Bevölkerungswachstums in Frage gestellt wurde.“ Juristisch wurden diese Handlungen der WHO meines Wissens bisher nicht aufgearbeitet, noch ist etwas bekannt über Entschädigungen.
Exkurs zu sterilisierenden Wirkmechanismen: Das Schwangerschaftshormon hCG verdankt seinen Namen dem Umstand, dass es von den so genannten Chorionzellen produziert wird. Diese sind ein Produkt des Embryos und bilden den kindlichen Teil der Plazenta. Das heranwachsende Kind sorgt mit seinen Chorionzellen also selbst für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft, indem es mittels hCG auf den so genannten Gelbkörper einwirkt. Dieser wird zu Beginn der Schwangerschaft aus den Granulosazellen des Eierstocks gebildet. Diese produzieren unter anderem das Hormon Progesteron, das ebenfalls für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft notwendig ist. Es gibt also zwei Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu verhindern oder zu gefährden: Die Produktion des Schwangerschaftshormons hCG oder direkt die Produktion des Schwangerschaftshormons Progesteron zu unterdrücken. In Ländern des globalen Südens hat die WHO in den 90er Jahren die erste Option getestet und gegen hCG geimpft, um Schwangerschaften zu unterbinden oder abzubrechen – unter dem verbrecherischen Vorwand, gegen Tetanus zu immunisieren. Indes ist eine der Folgen der globalen mRNA-Injektions-Kampagne eine Umsetzung der zweiten Option. Hier werden die Progesteron-produzierenden Granulosazellen der Eierstöcke attackiert, wie ein am 26. Juni 2024 publizierter wissenschaftlicher Artikel mit dem Titel „Die direkte Wirkung der SARS-CoV-2-Impfung auf die Granulosazellen der menschlichen Eierstöcke erklärt Menstruationsunregelmäßigkeiten“ aufzeigt.[48]
Die Auswirkungen dieses globalen Angriffs auf die menschliche Reproduktionsfähigkeit lassen sich exemplarisch an einer Grafik der Geburtenraten in Schweden und Deutschland ablesen, die Martin Bujard vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) zusammen mit seinem Kollegen Gunnar Andersson von der Universität Stockholm im Jahr 2024 veröffentlicht hat. [49] In beiden Ländern kam es zu starken wellenförmigen Rückgängen, die in einem Fall (Nov/Dez 2021) wahrscheinlich, im zweiten (Nov/Dez/Jan 2022) und dritten Fall (Jun/Jul/Aug/Sep 2023) möglicherweise mit der mRNA-Injektionskampagne zusammenhängen (siehe rote Pfeile im jeweiligen 9-Monats-Intervall): Der zeitliche Abstand spricht dafür, auch wenn die Autoren den russischen Angriffskrieg mit dem Hinweis auf Krise(n) als generelle Ursache für Geburtenrückgänge ins Spiel bringen. Ich selbst halte dies für eine weniger überzeugende Erklärung, da die untersuchten Länder a) nicht direkt vom Krieg betroffen waren und b) die COVID-19-Pandemie als Krise mit Lockdown (Deutschland direkt, Schweden indirekt betroffen) sogar mit einem Anstieg der Geburtenraten einherging (siehe grüne Pfeile im jeweiligen 9-Monats-Intervall).
4. Fazit
SARS-CoV2 entstand durch eine gezielte gentechnische Veränderung im Rahmen verschleierter Biowaffen-Forschung. Die eigentliche Kugel, die diese Biowaffe auf den menschlichen Organismus abfeuert, ist deren S1-Untereinheit, der äußere Anteil des viralen Spike-Proteins. Dieses ist unverändert, also nicht entschärft, der wesentliche Teil der mRNA-Injektionen. Das als Impfung getarnte Spiken von Frauen mit Kinderwunsch und Schwangeren ist deshalb höchst gefährlich – für Frau und Kind. Die akuten Auswirkungen sind offensichtlich, insofern es mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Abort kommt. Chronischen Schädigungen bzw. die Auswirkungen auf Körper und Geist bei denjenigen Kindern, die trotz Spiken geboren werden, werden wir natürlich erst in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten beschreiben können.
Für Kinder ergeben selbst nebenwirkungsfreie Impfungen gegen COVID-19 keinen Sinn, selbst wenn es sie geben würde (was nicht der Fall ist), da sie so gut wie nie schwere Verläufe erleben und ihr Immunsystem gewappnet ist, diese Infektion vollkommen schadlos natürlich zu überstehen.
Aufgrund der nachgewiesenen hirnschädigenden Wirkung der S1-Untereinheit kann man jedem Menschen nur raten: 1) diese als Impfung getarnte Genmanipulation unter allen Umständen abzulehnen, 2) sich auf sein Immunsystem zu verlassen und dieses 3) durch eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen wie z.B. Vitamin D (siehe mein Buch „Herdengesundheit“) oder dem lebenswichtigen Lithium (siehe mein Buch „Das Lithium-Komplott“ bzw. einen Übersichtsartikel zum Thema) zu unterstützen.
In erster Linie aber müssen wir in diesen verdrehten Zeiten verinnerlichen, dass unser sogenanntes Gesundheitssystem nicht der Gesundheit der Menschen dient, sondern den Interessen der Pharmaindustrie.
Daher mein dringender Appell an alle Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere, Stillende und insgesamt alle Eltern, die echte Verantwortung für ihre Kinder übernehmen wollen: Erkennen Sie die Zeichen der Zeit und informieren Sie sich aus glaubwürdigen Quellen abseits der industriekonformen Leitmedien. Misstrauen Sie Ärzten, die nicht ihrer ärztlichen Verpflichtung, sondern nur blind den ebenso industriekonformen Leitlinien folgen.
Hier habe ich das ganze Puzzle für Sie so zusammengesetzt, wie es sich mir darstellt:
Quellenverzeichnis
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[2] https://theconversation.com/bioweapons-research-is-banned-by-an-international-treaty-but-nobody-is-checking-for-violations-163472 (29.07.2021, zuletzt aufgerufen am 22.07.2024)
[3] https://economictimes.indiatimes.com/news/international/world-news/covid-19-was-created-as-a-bioweapon-by-china-wuhan-researcher/articleshow/101346204.cms (29.06.2023, zuletzt aufgerufen am 22.07.2024)
[4] Balamurali K et al: MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site. Front. Virol. 2022, https://doi.org/10.3389/fviro.2022.834808
[5] https://www.washingtonpost.com/nation/2023/02/28/fbi-director-christopher-wray-wuhan-lab/ (zuletzt aufgerufen am 22.07.2024)
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[9] https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2 (20.03.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024); https://www.mwgfd.org/2024/07/zusammenfassung-der-rki-protokolle/ (08.07.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024); https://www.epochtimes.de/politik/ab-1000-uhr-pressekonferenz-zum-brandaktuellen-leak-aus-dem-robert-koch-institut-a4793357.html (23.07.2024, zuletzt abgerufen am 23.07.2024)
[10] https://tkp.at/2024/07/13/rki-files-man-wusste-bescheid-ueber-fehlenden-schutz-der-impfung-gegen-infektion-und-uebertragung/ (13.07.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024)
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[14] https://slaynews.com/news/covid-vaxxed-children-more-likely-die-unvaxxed/ (07.07.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024)
[15] Lin X et al: Transplacental transmission of the COVID-19 vaccine messenger RNA: evidence from placental, maternal, and cord blood analyses postvaccination. Am J Obstet Gynecol. 2024 Jun;230(6):e113-e116. doi: 10.1016/j.ajog.2024.01.022. Epub 2024 Feb 1. PMID: 38307473.
[16] Sakura, Ken. “Worldwide Big Data Analysis Suggests COVID Vaccination Elevates Excess Mortality of Countries Months After Initiation.” OSF Preprints, 31 Mar. 2023. Web. https://osf.io/preprints/osf/rczfu
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[21] https://x.com/Karl_Lauterbach/status/1303266098901643266 (08.09.2020, zuletzt abgerufen am 14.07.2024).
[22] https://www.nachdenkseiten.de/?p=119746 (16.08.2024, zuletzt abgerufen am 25.08.2024)
[23] https://apollo-news.net/rki-protokolle-es-gibt-keine-anzeichen-dass-impfungen-an-ausscheidungen-etwas-aendern/ (23.07.2024, zuletzt abgerufen am 25.08.2024)
[24] https://www.pressenza.com/de/2024/07/corona-wissenschaftler-waren-befehlsempfaenger-der-politik/ (29.07.2024, zuletzt abgerufen am 25.08.2024)
[25] https://www.nius.de/corona/offengelegte-rki-protokolle-auch-eine-booster-impfung-von-kindern-ist-angedacht-obwohl-dazu-keine-empfehlung-und-teils-keine-zulassung-besteht/f87c95f8-bf16-4bf4-9783-224154817d73 (24.07.2024, zuletzt abgerufen am 25.08.2024)
[26] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/lauterbach-bedauert-corona-angstmacherei-gegenueber-kindern-und-will-sie-impfen-a3549144.html (3.07.2024, zuletzt abgerufen am 10.08.2024)
[27] https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/ (21.04.2021, zuletzt abgerufen am 10.08.2024)
[28] https://multipolar-magazin.de/meldungen/0090 (20.08.2024, zuletzt abgerufen am 23.08.2024)
[29] https://tkp.at/2024/07/23/ungeschwaerzte-rki-protokolle-herr-spahn-hat-angeordnet/ (23.07.2024, zuletzt abgerufen am 23.07.2024)
[30] https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/recommendations/pregnancy.html (20.10.2022, zuletzt abgerufen am 13.07.2024)
[31] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfung_Schwangere_Stillende.html (7.02.2023, zuletzt abgerufen am 8.03.2023)
[32] https://openvaers.com/covid-data/reproductive-health (zuletzt abgerufen am 24.01.2023 / Grafik adaptiert nach VAERS)
[33] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Impfung_Schwangere_Stillende.html (Stand laut RKI, 31.01.2024, zuletzt abgerufen am 15.07.2024)
[34] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_AllgemeineFragen/FAQ-Schwangerschaft-Stillzeit.html (Stand laut RKI, 31.09.2023, zuletzt abgerufen am 15.07.2024)
[35] https://www.reuters.com/legal/government/paramount-importance-judge-orders-fda-hasten-release-pfizer-vaccine-docs-2022-01-07/ (zuletzt abgerufen am 14.07.2024)
[36] https://dailyclout.io/foreword-to-the-amazon-kindle-version-of-the-war-room-dailyclout-pfizer-documents-analysis-reports/ (21.01.2023, zuletzt abgerufen am 7.03.2023)
[37] Kharbanda et al: COVID-19 Vaccination in the First Trimester and Major Structural Birth Defects Among Live Births. JAMA Pediatr. 2024 Jul 1:e241917. doi: 10.1001/jamapediatrics.2024.1917.
[38] https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4913918 (4.07.2024, zuletzt abgerufen am 10.07.2024)
[39] https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript (ab Minute 3:42), (18.02.2010, zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[40] Mostert S et al: Excess mortality across countries in the Western World since the COVID-19 pandemic: ‘Our World in Data’ estimates of January 2020 to December 2022. BMJ Public Health 2024, https://doi.org/10.1136/bmjph-2023-000282; Sakura K: Worldwide Big Data Analysis Suggests COVID Vaccination Elevates Excess Mortality of Countries Months After Initiation. OSF Preprints, 31 Mar. 2023. Web. https://osf.io/preprints/osf/rczfu
[41] https://www.theguardian.com/environment/2017/jul/12/want-to-fight-climate-change-have-fewer-children (12.07.2017, zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[42] Wynes S & Nicholas KA: The climate mitigation gap: education and government recommendations miss the most effective individual actions. Environ Res Lett 2017, https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/aa7541/pdf
[43] https://cne.news/article/1510-no-babies-for-the-climate (30.07.2022, zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[44] https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/61301/WHO_HRP_WHO_93.1.pdf (17/18.08.1992, zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[45] Oller J et al: HCG Found in WHO Tetanus Vaccine in Kenya Raises Concern in the Developing World. Open Access Library Journal 2017, https://www.researchgate.net/publication/320641479_HCG_Found_in_WHO_Tetanus_Vaccine_in_Kenya_Raises_Concern_in_the_Developing_World
[46] Tetanus vaccine may be laced with anti-fertility drug. International / developing countries. Vaccine Wkly 1995, 5:9-10, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12346214/
[47] https://www.ewtn.com/catholicism/library/babykilling-vaccine-is-it-being-stealth-tested-11055 (zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[48] https://www.ted.com/talks/bill_gates_innovating_to_zero/transcript (ab Minute 3:42), (18.02.2010, zuletzt abgerufen am 22.07.2024)
[49] https://www.demografische-forschung.org/archiv/defo2402.pdf; https://link.springer.com/article/10.1007/s10680-023-09689-w (zuletzt abgerufen am 13.09.2024)