Leider dominierten weiterhin die richtungsbestimmenden, geldgetriebenen Interessengruppen, und so war bspw. auch die Alzheimer Gesellschaft München e.V. nicht bereit, diesen systemischen Ansatz anzuerkennen, und tritt bis heute als einer der lautstärksten Kritiker meiner Arbeit auf. Nun, da der groß angelegte Betrug um die fingierte β-Amyloid-These öffentlich aufgedeckt wurde und die Verstrickungen der Pharmaindustrie, wissenschaftlicher Institutionen und staatlicher Akteure zunehmend ins Licht rücken, bestätigt sich erneut, was ich schon vor Jahren thematisiert habe. Die Theorie, dass Alzheimer durch gezielte Maßnahmen – wie ich sie später erneut auch in meinem Buch „Alzheimer ist heilbar„ beschrieben habe – vermeidbar und im sehr frühen Entwicklungsstadium der Erkrankung sogar umkehrbar ist, wurde lange angefeindet. Aber angesichts der neuen Enthüllungen, die zeigen, dass die Pharmabranche bewusst fehlerhafte Forschungsansätze unterstützt hat, gibt es nun erneut eine erstarkende Hoffnung auf einen gesamtgesellschaftlichen Wandel hin zu einer kausalen Alzheimer-Prävention und -Therapie.

Auch wenn es ein weiter Weg war und weiterhin Widerstände gibt, habe ich stets daran geglaubt, dass die Wahrheit sich letztlich durchsetzen wird. Der systemische Ansatz, den ich vertrete, basiert auf Tausenden von Studien und ist wissenschaftlich fundiert. Es braucht ein Umdenken und den Mut, sich gegen profitgetriebene Narrative zu stellen, um Alzheimer als das zu behandeln, was es ist: Eine vermeidbare Erkrankung, die wir mit den richtigen präventiven Maßnahmen und einem artgerechten Leben eindämmen können.

Ich danke all jenen, die mich auf diesem Weg unterstützen, indem sie meine Inhalte teilen und hoffe, dass diese neuen Entwicklungen möglichst bald zu einem gesamtgesellschaftlichen Paradigmenwechsel führen werden.