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Diese Woche möchte ich Sie wieder auf eine Live-Premiere auf meinem YouTube-Kanal aufmerksam machen. Während der ersten Sendung können Sie am Live-Chat teilnehmen. Jeden Freitag gibt es dort Interviews mit mir und andere Beiträge, die zum Teil schon an anderer Stelle veröffentlicht wurden, zum Teil aber auch zum ersten Mal ohne Bezahlschranke verfügbar sind.
Außerdem möchte ich Sie auf einen Kommentar aufmerksam machen, den ich im Zusammenhang mit der Empfehlung, in der Öffentlichkeit wieder Masken zu tragen, abgegeben habe, und Ihnen ausführlichere Antworten auf zwei häufig gestellte Fragen geben.
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Zweitveröffentlichung als YouTube Live-Premiere, am 12.07. ab 19 Uhr
In dem fast dreistündigen Gespräch ging es um eine Vielzahl spannender Themen:
An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass MC Bogy und B-Lash bald auf Tour sind. Tickets gibt es hier (Krasser Guru) und hier (eventbride).
Dieser dreistündige Vortrag wurde am 17. Mai 2024 in Schweden aufgezeichnet.
Thema des Vortrags war „Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren!“
Darin lege ich die immense Bedeutung des Hippocampus für mentale Gesundheit und gesellschaftliche Resilienz dar, basierend auf meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“. Ich erkläre die Funktion des Hippocampus für Gedächtnis, Resilienz, Kreativität und Individualität sowie die Auswirkungen eines schrumpfenden Hippocampus auf die Innovationsfähigkeit ganzer Bevölkerungen.
Zudem gehe ich auf essentielle Nährstoffe wie Vitamin D und Lithium ein, sowie Lebensgewohnheiten zur Förderung des Hippocampus. Ich zeige auf, wie politische Maßnahmen und Programme wie der Great Reset die Neurogenese im Hippocampus hemmen, was wiederum psychische Resilienz und Kreativität reduziert.
Gegen Ende zeichne ich noch einmal detailliert die Risiken eines kollektiven mentalen Verfalls nach und biete gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Sicherung unserer mentalen Gesundheit und Zukunftsfähigkeit an.
Dr. Peter F. Mayer von TKP hat mich mit der Bitte um einen Kommentar zu dem heute.at-Artikel „Corona-Comeback: Nächster Experte rät zur FFP2-Maske“ kontaktiert. Lesen Sie nachfolgend, was ich dazu denke.
Wenn uns der irrsinnige Umgang mit COVID19 nur eines gelehrt hat: Das Tragen von Masken gegen Viren und Bakterien nützt rein gar nichts und schadet daher ausschließlich – körperlich und seelisch.
Wir wissen auch, dass uns ein gesundes körperliches Immunsystem ausreichend vor Influenza- oder Corona-Viren schützt – trotz aller Propaganda gegen diese Tatsache einer natürlichen Resistenz und der dafür notwendigen lebenswichtigen Vitalstoffe. Darüber aufzuklären ist der einzig gangbare Weg zur Herdengesundheit, anstatt ein für Viren viel zu durchlässiges und für den Menschen völlig unnatürliches Atemwegshindernis zu empfehlen.
Ich verstehe diese Situation so, dass diese mit einiger Sicherheit völlig irrationale Panikmache nur ein Rationalitäts-Test ist, um herauszufinden, wie sehr die Bevölkerung nach 4 Jahren inszenierter Corona-Panik noch im Pandemie-Krisen-Narrativ indoktriniert ist und sich in den Angst-Zustand zurückversetzen lässt.
Jetzt müssen die Pandemie-Protagonisten nur noch die Maskenkäufe beobachten, um den Erfolg einer neuen Kampagne abschätzen zu können oder um Rückschlüsse zu ziehen, was getan werden muss, um sie wieder in Gang zu bringen. Das bleibt aber nur eine Vermutung, die auf unseren Erfahrungen der letzten Jahre beruht – denn in die Köpfe dieser Soziopathen kann man nicht hineinsehen.
Ich habe meinen FAQ-Bereich für zwei oft gestellte Fragen ausführlicher gestaltet
Ich kenne weder die Pharmakokinetik (wie wird es aufgenommen, im Körper verteilt und wieder ausgeschieden) noch die Pharmakodynamik (wie wirkt es) von kolloidalem Lithium.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass Li als positiv geladenes Lithium-Ion seine biologische Funktion ausübt. Kolloidales Lithium bspw. von der Firma alternativgesund.de kolloidales-lithium hat eine Konzentration 62 ppm, dies entspricht 62 mg/l.
Laut deren eBook sollen 15 Tropfen bzw. 1 ml täglich eingenommen werden.
Stutzig macht die Aussage: „Kolloidales Lithium hat den Vorteil gegenüber pharmakologischen Lithiummitteln, dass es keine Nebenwirkungen hat und man es nicht überdosieren kann.“
Diese Aussage ergibt keinen Sinn, es sei denn, 1) es hat keine Wirkung per se (enthält kein biologisch wirksames ionisiertes Lithium bzw. positive geladene Li-Ionen) oder 2) es wird massiv unterdosiert aufgrund der geringen Konzentration.
Ad 1) Ionisiertes Lithium entsteht bei der Herstellung von kolloidalem Lithium nicht. Ad 2) Der Bedarf liegt bei 1 mg ionisiertes Lithium. Selbst wenn kolloidales Lithium im Körper zu 100 % in ionisiertes Lithium umgewandelt würde, entspräche die Zufuhrmenge von 1 ml nur 62 Mikrogramm Lithium. Es müssten jedoch mindestens 15 ml zugeführt werden.
Es ist meines Erachtens daher höchst zweifelhaft, ob eine reale Wirkung jenseits eines Placebo-Effekts erzielt werden kann.
Lithiumhaltige Mineral- oder Heilwässer sind unter bestimmten Voraussetzungen eine gute Quelle für Lithium; schließlich zeigen sehr viele Studien, dass schon eine vergleichsweise geringfügig erhöhte Zufuhr an Lithium über das Leitungswasser enorme gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Hier eine Liste. Man kann zudem leicht ausrechnen, wie viele Liter pro Tag getrunken werden sollten, indem man die essentielle Tagesmenge von 1 mg Lithium durch die Lithiumkonzentration des jeweiligen Wassers teilt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man solches Wasser ohne Rezept erhält. Es gibt meines Erachtens allerdings drei entscheidende Nachteile, wie ich bereits in meinem Hauptartikel ausführe (Artikel: Lithium, das essentielle Spurenelement).
1) Preis. Heilwässer sind oft teuer. Bspw. kostet der Liter Staatlich Fachingen etwa € 1. Bei einer Lithium-Konzentration von 0,77 mg/l müsste man theoretisch 1,25 Liter trinken (tatsächlich ist es mehr, siehe unten). Bei einer vierköpfigen Familie summieren sich die Kosten einer derartigen Supplementierung also auf € 1825 pro Jahr. Im Vergleich dazu liegen die Kosten für eine Jahresversorgung mit Lithium-Orotat – in Form von 20 mg Lithium-Tabletten (entspricht 514 mg Lithium-Orotat-Monohydrat) aus der Apotheke und dann in 20 Einzeldosen nach meiner Methode verdünnt (siehe meine Anleitung auf YouTube) – für die gleiche Familie bei ca. 60 € im Jahr.
2) Kurze Halbwertszeit. Die Einnahme über Heilwasser könnte noch teurer werden, wenn man mit lithiumhaltigen Wässern den gleichen Lithium-Blutspiegel erreichen will, wie mit der gleichen Menge Lithium in Form von Lithium-Orotat. Das liegt daran, dass 24 Stunden nach Einnahme von Lithium-Orotat etwa die Hälfte der zugeführten Lithium-Menge ausgeschieden wurde, der verbliebene Rest von etwa 50 % noch zum Blutspiegel beiträgt. 24 Stunden nach dem Trinken von lithiumhaltigem Mineralwasser sind jedoch bereits vier Halbwertszeiten vergangen, wodurch 15/16 der zugeführten Lithium-Menge ausgeschieden sind. Es tragen also nur noch etwa 6 Prozent (1/16) zum Blutspiegel bei. Demnach muss im Vergleich zu 1 mg Lithium (entspricht 25,7 mg Lithium-Orotat-Monohydrat) ein Vielfaches mehr an lithiumhaltigem Mineralwasser zugeführt werden, als unter Punkt 1 berechnet wurde. Dadurch steigen die Kosten dieser Variante noch weiter. Aufgrund der enormen Flüssigkeitsmenge von bis zu 10 Litern täglich wäre diese Form der Einnahme nicht nur unrealistisch, sondern sogar gesundheitlich höchst problematisch.
3) Belastung mit potentiell toxischen Mineralen. Abgesehen von den Kosten und der enormen Trinkmenge, die je nach Lithiumgehalt des Heilwassers erforderlich ist, kann eine hohe Lithiumkonzentration ein Hinweis darauf sein, dass die Quelle in einem Vulkangebiet liegt. Es ist daher nicht auszuschließen, dass das jeweilige Wasser aufgrund seiner Herkunft auch mit toxischen Stoffen wie z.B. Uran belastet ist, wie Messwerte des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in einigen Fällen zeigen.
Bis ich Apotheken fand, die Lithium-Orotat auf Rezept in der gewünschten Dosierung herstellten, empfahl ich selbst Heil- und Mineralwasser. Bis zum Sommer 2023 war dies die einzige Möglichkeit. Das hat sich nun geändert und ich bevorzuge jetzt Lithium-Orotat für mich und meine Familie.
QS24-Interview mit Prof. Dr. Stefan Hockertz
Gerade ist ein neuer Trailer zu einer beeindruckenden Sendung auf YouTube veröffentlicht worden. Die Sendung dazu wird, wie mir von Alexander Glogg von QS24 mitgeteilt wurde, aus rechtlichen Gründen nie auf YouTube erscheinen.
Sie können den Trailer hier aufrufen:
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Dies ist der Leitspruch des QS24-Gründers Alexander Glogg: „Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren, nicht einmal Krebs.“
Nicht nur daran zeigt sich, warum ich Quantisana als ganz besonders unterstützenswert empfinde, denn Krankheiten sind in der Regel keine Geißel des Schicksals, sondern die Folge eines nicht artgerechten Lebens – mit allen Aspekten meiner Arbeit versuche ich das zu zeigen.
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