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Michael Nehls

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Atemschutzmasken

Nervtötender Maskenball – für das noch ungeborene Kind, Jugendliche und junge Erwachsene

─ PD. Dr. med. Michael Nehls  (Oktober 2023)

Mögliche Toxizität einer chronischen Kohlendioxid-Exposition im Zusammenhang mit der Verwendung von Gesichtsmasken, insbesondere bei Schwangeren, Kindern und Jugendlichen. “. So lautet der Titel eines wissenschaftlichen Übersichtsartikels, den ich Anfang Oktober 2023 auf einer Fahrt mit der Deutschen Bahn las. Passend zum Thema saß mir eine hochschwangere Frau mit einer FFP-2 – Gesichtsmaske gegenüber. Man konnte sehen, wie sie angestrengt versuchte, gegen den Widerstand der Maske frische Luft einzuatmen und die verbrauchte Luft wieder loszuwerden. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie das heranwachsende Gehirn ihres ungeborenen Kindes gerade eine Kohlendioxidvergiftung erlitt – bleibende Folgen nicht ausgeschlossen, denn schließlich ist die Schwelle zur Neurotoxizität bei CO2 in der Atemluft sehr gering.

Was muss diese werdende Mutter für eine „virale” Angst haben, fragte ich mich, dass sie sich – und vor allem ihrem ungeborenen Kind – durch ein solch unnatürliches Verhalten so viel Schaden zufügt? Wahrscheinlich war sie sich der Gefahr nicht bewusst, auf jeden Fall aber war ihre Angst größer als ihr gesunder Menschenverstand, eine Angst, die sehr wahrscheinlich auf einen erfolgreichen Indoktrinationsprozess zurückzuführen ist, wie ich ihn in meinem Buch Das indoktrinierte Gehirn ausführlich beschreibe. Von Freiwilligkeit konnte hier also keine Rede sein, auch wenn es zu diesem Zeitpunkt (noch?) keinen Beschluss zur Wiedereinführung der Maskenpflicht gab. In dem im Oktober 2022 veröffentlichten Gutachten des Umwelttechnikers, Chemikers und Sicherheitsexperten Ing. Dr. Helmut Traindl zum Tragen von Masken ist zu lesen: „Die staatliche Propaganda und mediale ‚Gehirnwäsche’ hat bei einigen Menschen sogar erreicht, dass Masken für sie ein unverzichtbarer Teil ihres Lebens geworden sind. Sie erfüllen für viele Menschen die Funktion einer ‚Trostdecke’ oder eines ‚magischen Amuletts’, gaukeln eine falsche Sicherheit vor Virus-Infektionen vor und beruhigen damit ihr Gemüt.”[1]

Schwangere Frau mit Atem"schutz"maske

Gefahr in Verzug

Laut dem oben genannten Übersichtsartikel eines deutschen Expertenteams haben „etwa 77 % der Länder der Welt zur Eindämmung von SARS-CoV-2 das Tragen von Atemschutzmasken in der Öffentlichkeit zur Pflicht gemacht.[…] Regierungsdaten von Ende 2021 zeigen“, so die Autoren, „dass weltweit schätzungsweise 4.496.149.755 Menschen (58 % der Weltbevölkerung) eine Maske tragen mussten“. Doch Masken bieten – trotz hartnäckig gegenteiliger Behauptungen der Profiteure der Angst – keinen wissenschaftlich messbaren Nutzen gegen Infektionskrankheiten, wie eine Metastudie der unabhängigen Cochrane-Gruppe internationaler Wissenschaftler schon im November 2020 gezeigt hatte und mittlerweile in weiteren Updates bestätigt wurde.[2] 

Vielmehr wird in dem schon zitierten Übersichtsartikel über die Gefährlichkeit der Masken in aller Ausführlichkeit erklärt, dass es sogar zu einer Erhöhung der Infektionsraten bzw. einer Gefährdung der Personen im direkten Umfeld des Maskenträgers kommen kann. Einer der Hauptgründe dafür ist leicht nachzuvollziehen: Die maskenverursachte Atemnot erzwingt eine verstärkte Ein- und Ausatmung (wie ich sie bei der mir gegenübersitzenden Schwangeren auch deutlich sehen konnte). Das intensivierte Ausatmen erzeugt einen Jetstream virenbelasteter Aerosole (Tröpfchen), die besonders klein sind und deshalb die Maske überwinden. Im Gegensatz zu größeren Tröpfchen, die von der Maske zurückgehalten werden, schweben diese viel länger in der Luft, dringen beim Einatmen tiefer in die Atemwege und sind aus diesen beiden Gründen wesentlich infektiöser.

Hippocampale Kohlendioxidvergiftung

Frischluft hat einen CO2-Gehalt von etwa 0,04 Prozent. In Experimenten konnte gezeigt werden, dass es zu nachweisbaren neuronalen Schädigungen von neugeborenen Tieren kommt, wenn deren trächtige Muttertiere längerfristig einer nur um das etwa 8-fach erhöhten CO2-Konzentration (also von 0,3 %) ausgesetzt waren. Das verminderte räumliche Lernvermögen, das bei dem Nachwuchs beobachtet wurde, weist deutlich auf eine hippocampale Schädigung hin. (Im Hippocampus befindet sich unser räumliches Gedächtnis.) Diese Schäden haben sich im Tierexperiment als irreversibel herausgestellt. Sie beeinträchtigen langfristig auch die psychische Gesundheit. (Der Hippocampus steuert die psychische Resilienz). So zeigte der Nachwuchs von trächtigen Ratten, selbst wenn sie nur 0,1 % CO2 ausgesetzt wurden, erhöhte Angstzustände.

Diese waren noch wesentlich ausgeprägter, wenn die Atemluft der trächtigen Muttertiere 0,3 % CO2 aufwies.[3] Aber auch in Studien mit heranwachsenden Mäusen führt eine derartige CO2-Erhöhung in der Atemluft zur Zerstörung hippocampaler Neurone, was eine erhöhte Ängstlichkeit und eine Beeinträchtigung sowohl der Lernfähigkeit als auch des räumlichen Gedächtnisses zur Folge hat.[4] Dabei wurde überdies eine verminderte Blutkonzentration des hippocampalen Wachstumsfaktors IGF-1 festgestellt. Es ist anzunehmen, dass dadurch die für die Funktion des Hippocampus notwendige Produktion neuer Nervenzellen reduziert wird.

Doch hinter einer FFP-2-Maske (bzw. dem US-Pendant, der N95-Maske) ist die CO2-Konzentration mit gemessenen Werten teils über 1 % noch wesentlich höher; dies zeigt die zitierte Übersichtsarbeit anhand einer Vielzahl von Studien eindrucksvoll: „Berücksichtigt man jedoch die oben genannten Tatsachen einer erhöhten Kohlendioxid-Rückatmung unter Masken mit Werten zwischen 0,22 und 3,52 % CO2 in den meisten Studien mit Werten über 1 % […], wird deutlich, dass die Kohlendioxid-Rückatmung, insbesondere bei Verwendung von N95-[bzw. FFP-2-] Masken, über dem Grenzwert von 0,8 % CO2 liegt, der von der U.S. Navy festgelegt wurde, um das Risiko von Totgeburten und angeborenen Missbildungen auf U-Booten mit möglicherweise schwangeren Besatzungsmitgliedern zu reduzieren.” Aufgrund dieser signifikanten neuropathologischen Effekte sollte laut den Autoren der zitierten Übersichtsarbeit eine chronische CO2-Exposition von über 0,3 % sogar schon als toxisch definiert werden.[5] Und meines Erachtens muss, ganz im Sinne des gängigen Vorsorgeprinzips, schon eine Luftkonzentration ab 0,1 % CO2 als toxisch gelten, zumindest im Hinblick auf besonders zu schützende Bevölkerungsgruppen, wie Schwangere bzw. deren ungeborene Kinder. Denn die dadurch potentiell verursachten Schäden sind, wenn wir uns an entsprechenden Tierexperimenten orientieren können, irreversibel und beeinträchtigen langfristig die psychische Gesundheit. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass dies bei uns Menschen wesentlich anders ist und sollte somit unbedingt ernstgenommen und streng überwacht werden.

Atemmasken – ein multifaktorieller, neuropathologischer Angriff auf unsere autobiografische Gedächtniszentrale, die menschliche Individualität und Denkfähigkeit

Masken richten deutlich mehr Schaden an, als sie nützen. Das sollte allen medial hofierten „Experten” eigentlich schon früh klar gewesen sein. Die Tierexperimente waren schon Jahre vor der globalen Maskenpflicht publiziert worden. Traindl erklärt: „Verschiedene experimentelle messtechnische Untersuchungen zeigten, dass sich Kohlendioxid-belastete Luft unter den Masken ansammelt. Diese wird rückgeatmet. Unterhalb der Maske vermischt sich die Außenluft mit der akkumulierten ausgeatmeten kohlendioxidbelasteten Luft, was naturgemäß eine Senkung des Sauerstoff-Gehalts bewirkt. Dieses Luftgemisch wird wieder eingeatmet.” Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Schwangere erzeugen damit unabsichtlich ein Milieu für den in ihnen heranwachsenden Fetus, das entwicklungsschädigend ist. Aldous Huxley beschreibt in seinem dystopischen Roman Schöne Neue Welt erstaunlicherweise genau ein solches, jedoch gezielt geschaffenes Milieu für die in Flaschen herangezogenen Feten. Deren Gehirne sollen in der Welt des Romans – mit dem Ziel der Produktionssteigerung und Systemstabilisierung – durch gezielten Sauerstoffmangel nur eine bestimmte verminderte Leistungsfähigkeit entwickeln.

Hinzu kommt in unsere mittlerweile ebenso „dystopischen Realität” (eigentlich ein Widerspruch in sich selbst), dass zahlreiche Faktoren, neben dem im Roman thematisierten Sauerstoffmangel, tatsächlich in allen Altersklassen nachweisbare Schäden im empfindlichsten Teil unseres Gehirns (dem autobiographischen Gedächtniszentrum) verursachen; dazu zählen auch emotionaler Entzug, die Gegenwart von Giftstoffen in der Atemluft wie das erhöhte Kohlendioxid durch das Maskentragen. Masken sind somit nicht einfach nur Symbol der Unterwerfung unter ein menschenverachtendes totalitäres System, sondern tragen auf neuropathologischem Wege zur Schwächung des mentalen Immunsystems der Gesellschaft bei, wie in Das indoktrinierte Gehirn ausführlich dargestellt wird.

Die Ironie der Geschichte: Während die Weltbevölkerung sich durch den Anstieg der globalen CO2-Konzentration in die Panik bezüglich der vermeintlich tödlichen Folgen treiben lässt, wird sie durch den CO2-Anstieg hinter den Masken intoxikiert, was sie aufgrund der dadurch verursachten hippocampalen Schädigung umso anfälliger für Angst und Panik werden lässt. Wenn also jemand die Absicht hätte, eine neue Generation Menschen heranwachsen zu lassen, die nur vermindert selbstständig denken kann, dafür aber sehr gut auf Angstkommunikation anspricht und sich auf diese Weise optimal steuern lässt – dann fiele mir bis heute kein Weg ein, der erfolgsversprechender, subtiler und somit diabolischer wäre, als unter dem Vorwand des Selbst- und Fremdschutzes das freie Atmen sauerstoffreicher, kohlendioxidarmer Luft von Schwangeren, Kindern und Jugendlichen zu behindern.

Quellen: 

[1] https://fortschrittinfreiheit.de/gutachten-unwirksamkeit-von-masken/ (20.10.2022, zuletzt abgerufen am 7.04.2023)

[2] https://www.cochrane.de/news/cochrane-review-zum-nutzen-von-masken-gegen-atemwegsinfektionen (2.02.2022, zuletzt abgerufen am 7.04.2023)

[3] Kiray M et al: Effects of carbon dioxide exposure on early brain development in rats. Biotech Histochem 2014, 89:371-383, https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/10520295.2013.872298

[4] Uysal N et al: Effects of exercise and poor indoor air quality on learning, memory and blood IGF-1 in adolescent mice. Biotech Histochem. 2014, 89:126-135, https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/10520295.2013.825318

[5] Kisielinski K et al: Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review. Heliyon 2023, https://www.cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324-5

 

Hier habe ich das ganze Puzzle für Sie so zusammengesetzt, wie es sich mir darstellt: