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Alzheimer-Ursache: Betrug
Pharma- und Forschungsbetrügerei mit globaler Tragweite – ein Fallbericht
Zahllose Alzheimer-gefährdete Menschen und -Patienten sind um ihre Gesundheit und um Heilungschancen gebracht worden, wie sich jetzt dank einer KI-gestützten Datenauswertung zweifelsfrei – aber vor allem anerkanntermaßen – herausgestellt hat. Ein regelrechtes Jahrhundertverbrechen, in dessen Zentrum sich auf den ersten Blick ein einzelner Mensch befindet. Diesem haben aber die Pharmaindustrie, staatliche Institutionen und viele hofierte pharmafinanzierte Wissenschaftler zur Seite gestanden, eine regelrecht geistzerstörende, lebensgefährliche Profit-Maschine in Gang zu bringen und am Laufen zu halten; zumindest, wenn nicht noch weitreichendere Motive dahinterstanden. Doch lassen Sie mich an anderer Stelle beginnen.
— von PD Dr. Michael Nehls, Oktober 2024
Inhaltsverzeichnis
1. Die Alzheimer-Industrie: Ein profitables Geschäftsmodell
2. Wissenschaftsbetrug in der Alzheimer-Forschung
3. Täuschung und Leid: Die gefährlichen Folgen für für alle Menschen
4. Günstiges Lithium vs. Ineffektives und teures Aducanumab
I. ADDENDUM: SWR2-Beitrag mit mir zum Thema Alzheimer-Therapie
Die Alzheimer-Industrie: Ein profitables Geschäftsmodell
Im Jahr 2016 publizierte ich im Journal of Molecular Psychiatry den peer-reviewten Artikel Unified Theory of Alzheimer’s Diseases (UTAD), sprich eine „Allgemeine Theorie der Alzheimer-Krankheit“. Aus den darin präsentierten Sachverhalten ergeben sich gravierende Implikationen zur Prävention und Therapie der Alzheimer-Demenz: Alzheimer ist eine vermeidbare Krankheit und im Frühstadium noch umkehrbar (siehe hier). Da meine Theorie der Alzheimer-Entstehung als multikausaler Prozess, der zur Prävention einen systemischen Ansatz fordert, auf Tausenden von Studien beruht und inhaltlich nicht zu widerlegen ist, können mich pharma-nahe Wissenschaftler und Journalisten seit jeher nur auf der persönlichen Ebene angreifen, um meine Arbeit über diesen Umweg zu diskreditieren. Es konnte nicht sein, was aus der Sicht der profitorientierten Pharmaindustrie nicht sein durfte. Dabei habe ich mit dieser Publikation weit mehr zum Beenden der Alzheimer-Pandemie geleistet, als die gesamte Pharmaindustrie zusammen, dieser aber auch die Legitimation für ein äußerst lukratives Geschäftsfeld entrissen, indem ich das artgerechte Leben als eigentliche Grundlage der Alzheimer-Prävention und -Therapie im Frühstadium ausgewiesen habe.
Doch anstatt diesen von mir aufgezeigten natürlichen Weg der Alzheimer-Prävention und Therapie im Frühstadium zu empfehlen und zu fördern, hat der US-Kongress im selben Jahr 2016 eine regelrechte Flut neuer Gelder für die pharmazeutisch orientierte Alzheimer-Forschung freigegeben. Das US-amerikanische National Institute on Aging (NIA, Nationales Institut für Alternsforschung) engagierte den Hirnforscher Eliezer Masliah als Leiter der Abteilung für Neurowissenschaften, deren Budget laut einem Bericht im renommierten Wissenschaftsmagazin Science vom 26. September 2024 (siehe hier) mit 2,6 Milliarden US-Dollar im letzten Geschäftsjahr 2023 den gesamten Rest des NIA-Forschungsetat in den Schatten stellte.
Wissenschaftsbetrug in der Alzheimer-Forschung
Da jedoch, wie mein UTAD-Artikel klar aufzeigt, Alzheimer eine Mangel-Krankheit ist und natürlich kein Medikament einen krankheitsverursachenden Mangel beheben kann, blieb Masliah nur eine Möglichkeit, sein gewaltiges Forschungsbudget pharmagerecht einzusetzen: Betrug!
Masliah hat als globaler geistiger Führer der pharmagetriebenen Alzheimer-Forschung, wie Science im zitierten Artikel berichtet, Hunderte wissenschaftliche Studien gefälscht, darunter auch angeblich erfolgreiche Studien über die neuesten Alzheimer-Medikamente (siehe hier). Bei den gefälschten Arbeiten handelte es sich vorwiegend, wie bei derzeit fast allen neuen Entdeckungen gegen Krankheiten, um Impfungen – quasi als Allheilmittel gegen alles.
In diesem Fall wird gegen ein Gehirnprotein vorgegangen, das sogenannte β-Amyloid. Das eklatante Problem dabei: β-Amyloid ist unverzichtbar für uns, damit wir uns an Dinge erinnern können. Schon in meinem Buch „Die Alzheimer-Lüge“ habe ich dieses Vorgehen als lebensgefährliche Science-Fiction bezeichnet. Bereits im Jahr 2022 musste Science berichten, dass der therapeutische β-Amyloid-Ansatz auf einer fabrizierten Lüge beruht. Das hinderte aber niemanden daran, ihn wissenschaftlich weiterzuverfolgen und lukrativ mittels neuartiger passiver Impfstoffe zu vermarkten – notgedrungen, wie sich jetzt zeigt, mit weiteren Lügen. Passiv bedeutet in diesem Zusammenhang übrigens, dass man Antikörper gegen β-Amyloid verabreicht, was unter anderem eine Gehirnentzündung zur Folge hat.
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Täuschung und Leid: Die gefährlichen Folgen für für alle Menschen
Wer leidet darunter? Wir alle! Nicht nur werden Patienten falsch behandelt; solange mit diesen Lügen falsche Hoffnung auf wirkungsvolle zukünftige Medikamente gemacht wird, die es aber niemals geben kann, wird der Rest der Bevölkerung davon abgehalten, selbst früh genug Verantwortung für ihre mentale Gesundheit zu übernehmen. Es entsteht ja auch der irrige Eindruck, man müsse das nicht tun, wenn Pharmaprediger uns weismachen, dass nur das Alter und unsere schlechten Gene die Ursache für Alzheimer seien. Die fatale Folge dieser Fehlannahme: Nur der Selbstmord oder im besten Fall die Pharmaindustrie können uns Alzheimer ersparen.
Wenn Sie das für Polemik halten, empfehle ich die Lektüre eines Artikels der Süddeutsche Zeitung vom 13. Dezember 2015. Laut deren Recherche gäbe es „selbstverständlich […] ein Mittel zur Vorbeugung gegen Alzheimer“, und es stamme von dem bekanntesten amerikanischen Alzheimer-Forscher und einem der führenden Industrieberater, dem Neurologen Dennis Selkoe; laut diesem wirkt es „annähernd 100-prozentig“:
„Wenn man verhindern wolle, Alzheimer zu bekommen, dann gelte es, nur eine Regel zu befolgen, sagte Selkoe: ‘Such dir die richtigen Eltern aus und stirb früh.’“
Aber damit nicht genug, man sah sich zudem veranlasst, mich im selben Artikel und aus zuvor genannten Gründen, persönlich zu attackieren – wohlgemerkt ohne mich zuvor um einen Kommentar zu bitten, was der journalistischen Anstandspflicht nach nötig gewesen wäre:
„Man kann freilich auch das ganze Alzheimer-Gerede und die Schreckensszenarien zu[r] großen Verschwörung erklären, von der Pharma-Industrie natürlich, die mal wieder nur ans Geschäft denkt, und wenn man diese wunderbare Theorie – natürlich ohne ans Geschäft zu denken – ausreichend aggressiv vermarktet, dann schafft man es damit sogar bis auf die Spiegel-Bestsellerliste. So wie Michael Nehls, der die „Alzheimer-Lüge“ geschrieben hat und „Alzheimer ist heilbar“. Man müsse sich nämlich nur gesund ernähren, ausreichend schlafen und sich nicht stressen lassen – schon werden sämtliche Alzheimer-Forscher der Welt arbeitslos.
Daran ist richtig, dass eine gesunde Lebensweise grundsätzlich besser ist als eine ungesunde. Christian Haass aber [Deutschlands vielleicht eminentester β-Amyloid-Forscher], der das Centrum für Schlaganfall- und Demenzforschung in Großhadern leitet, tut sich angesichts solcher Thesen schwer, die Beherrschung zu behalten: ‚Man kann Herrn Nehls nur wünschen, dass er selbst niemals vor einem unheilbar kranken Alzheimerpatienten in seiner Familie steht oder gar selbst erkrankt. Dann würde auch er sich ein wirksames Medikament wünschen.‘“
Günstiges Lithium vs. ineffektives, teures und schädliches Aducanumab und Co.
Wer profitiert von dieser Hetze? Wer profitiert von der verlogenen β-Amyloid-Story? Die Pharmaindustrie und die von ihr bezahlten Forscher weltweit!
So ergab eine Studie über die „Vergleichende Wirksamkeit von Lithium und Aducanumab [Antikörper gegen β-Amyloid] bei kognitivem Verfall bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung [MCI] oder Alzheimer-Krankheit [AD]“ (siehe hier), dass das essentielle aber gemeinhin mangelnde Spurenelement Lithium schon bei geringer Dosierung hilft, das pharmazeutische Mittel hingegen den Krankheitsprozess sogar beschleunigt. Allerdings, so der Artikel, „erteilte im Jahr 2021 die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA eine beschleunigte Zulassung [nicht für Lithium, sondern stattdessen] für Aducanumab.“
Das beschleunigte Zulassen von lebensgefährlichen Medikamenten kennen wir auch von den als Impfungen getarnten gentechnischen Eingriffen gegen COVID-19. „Dabei sind die Kosten für Aducanumab hoch“, wie der Artikel informiert und „sie belaufen sich auf etwa 28.000 US-Dollar pro Person und Jahr. Andererseits ist Lithium mit 40 $ pro Jahr viel billiger und hat sich Berichten zufolge bei der Behandlung des kognitiven Verfalls, der sowohl bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung als auch mit Alzheimer-Demenz beobachtet wird, als wirksam erwiesen.“
Dass Lithium gegen Alzheimer hilft, darauf weise ich schon in meinem UTAD-Artikel hin, indem ich sowohl die wissenschaftliche Logik dafür darstelle und auch erfolgreiche Studien zitiere. Gleiches gilt für mein Buch „Alzheimer ist heilbar – Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben“. Es ist also keine Überraschung und schon lange bekannt. Dass Lithium nicht nur besser wirkt als Aducanumab sondern besser als sämtliche vermarkteten „Impfungen“ gegen β-Amyloid, konstatiert eine im Februar 2024 publizierte Analyse (siehe hier).
Ebenso ist es keine Überraschung, dass es unter der lukrativeren Behandlung genau zu dem kommt, was man eigentlich verhindern will, so der Titel einer wissenschaftlichen Übersichtartikel aus dem Jahr 2023: „Beschleunigter Verlust des Gehirnvolumens durch Anti-β-Amyloid-Medikamente“ (siehe hier).
Hingegen ist eine auf den Konzepten der UTAD aufbauenden Alzheimer-Therapie erfolgreich, wie ich in meinen Büchern zu dieser Thematik, aber auch in diesem Artikel darstelle. Denn eines sollte klar sein, wenn man den Alzheimer- Krankheitsprozess nachweislich durch einen natürlichen, gehirngerechten Lebensstil im Frühstadium aufhalten oder sogar umkehren kann, dann sollte dieser auch einen ebenso natürlichen Schutz vor Alzheimer bilden. Umgekehrt sollte es keinen denkfähigen Menschen mehr überraschen, wie gefährlich unnatürliche Impfungen für die Gesundheit sind. Mahatma Gandhi hat in seinem Buch „A Guide to Health“ vor über hundert Jahren bereits wortgewaltig gegen diese, auch aus unvoreingenommen medizinischer Sicht mehr als nur fragwürdige, Maßnahme protestiert:
Die Impfung ist eine barbarische Praxis und gehört zu den tödlichsten Irrtümern unserer Zeit, die man nicht einmal bei den sogenannten wilden Rassen der Welt findet. Ihre Befürworter begnügen sich nicht damit, dass sie von denen übernommen wird, die keine Einwände dagegen haben, sondern versuchen, sie mit Hilfe von Strafgesetzen und harten Strafen allen Menschen gleichermaßen aufzuzwingen.
Mahatma Gandhi
Wie wir heute sehen, hängt die Frage des Impfzwangs an der Frage der Freiheit und Selbstbestimmung, wie kaum ein anderes Thema – kein Wunder also, dass ein Freiheitsaktivist sich auch zu einem Kommentar über diesen (vornehmlich schädlichen) medizinischen Eingriff berufen fühlte. Lügen, Zensur und Strafandrohungen werden jedenfalls auch heute nicht ausreichen, um das menschliche Denken zu unterdrücken. Am Ende wird sich, wie auch in diesem Fall wieder geschehen, immer die Wahrheit durchsetzen.
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