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Alzheimer-Entwicklung nach mRNA-Injektion
Beschleunigte Alzheimer-Entwicklung nach mRNA-Injektion
Eine im Mai 2024 erschienene Studie aus Korea bestätigt meine schlimmsten Prognosen: mRNA-Injektionen beschleunigen die Entwicklung von Alzheimer dramatisch. Die Untersuchung an über 558.000 älteren Einwohnern Seouls zeigt einen signifikanten Anstieg von milden geistigen Beeinträchtigungen (MCI) und Alzheimer-Diagnosen nach der zweiten mRNA-Injektion. Diese Ergebnisse untermauern meine bereits 2016 formulierte Theorie, dass neuroinflammatorische Prozesse eine Schlüsselrolle bei der Alzheimer-Entwicklung spielen. Es ist dringend notwendig, die verheerenden Auswirkungen dieser gentechnischen Eingriffe zu erkennen und gleichzeitig die essenzielle Bedeutung von Lithium zur Stabilisierung der kognitiven Gesundheit anzuerkennen.
— von PD Dr. Michael Nehls, Juni 2024
Im Jahr 2016 publizierte das Journal of Molecular Psychiatry meinen wissenschaftlichen Artikel „Umfassende Theorie der Alzheimer-Entwicklung“ (Unified Theory of Alzheimer’s Disease, UTAD).
In diesem vielzitierten Artikel zeige ich zum ersten Mal auf, was die Ursache der Alzheimer-Demenz ist: Sie folgt aus einer durch ungünstige Lebensstilfaktoren verursachten Hemmung oder fehlenden Stimulation einer natürlichen, bis ins hohe Alter stattfindenden Produktion neuer Nervenzellen (Adulte Hippocampale Neurogenese, AHN) in der autobiografischen Gedächtniszentrale, dem sogenannten Hippocampus.
Ursachen und Folgen einer gestörten adulten hippocampalen Neurogenese
Ist die AHN blockiert, ergeben sich eine Vielzahl von Folgeproblemen, die allesamt den Alzheimer-Krankheitsprozess vorantreiben. Eine der Hauptursachen für die gehirnschädliche Hemmung der AHN ist eine chronische Neuroinflammation, sprich eine Entzündung im Gehirn. Diese wiederum wird verursacht durch chronische Fehlerernährung, wie hoher Blutzucker, Zufuhr ungesunder Fettsäuren, chronischer Stress nach psychischen Traumata oder durch Angstnarrative. Nicht zuletzt tragen aber chronische Infektionen unmittelbar dazu bei.
Wie ich in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ aufzeige, ist das zur Biowaffe umfunktionierte Spike-Protein (genauer: dessen S1-Untereinheit) von SARS-CoV-2 effizient gehirngängig und simuliert dort eine Corona-Infektion des Gehirns. Damit ist es ein extrem potenter Aktivator einer Neuroinflammation und Beschleuniger des Alzheimer-Krankheitsprozesses.
Die rein machtpolitisch motivierten Maßnahmen (siehe RKI-Files), vorgeblich zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, zeitigen schwerwiegende, zunehmend bezifferbare Folgen: So kam es im Jahr 2021 (gegenüber 2018) zu einer Erhöhung der Alzheimer-Neuerkrankungsrate um etwa 31 Prozent bei den über-65-jährigen Deutschen. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf Beschleunigung der Alzheimer-Demenzentwicklung in Deutschland. (Demenzstatistik 2018 & Demenzstatistik 2021)
Beschleunigung bedeutet, dass nicht nur mehr Menschen an Alzheimer erkranken, sondern auch schneller bzw. in jüngeren Jahren. In der Altersgruppe unter 65 Jahren erkrankten bisher nur etwa 1 bis 2 Prozent an einer Demenz, da diese Krankheit aufgrund der Kompensationsmechanismen unseres Gehirns eine gewisse Zeit benötigt, sich zu entwickeln. Auffällige Symptome eines langandauernden unterschwelligen Prozesses, der in die Alzheimer-Erkrankung mündet, zeigen sich in der überwiegenden Zahl der Fälle erst spät. Aufgrund der 436.800 neuen Demenzfälle in der Altersgruppe über 65 Jahren im Jahr 2021 wären somit etwa 4.360 bis 8.720 neue Fälle zu erwarten gewesen. Die enorme Beschleunigung der Erkrankungsprozesse infolge der Maßnahmen führte jedoch zu unfassbaren 100.800 Neuerkrankungen bei Menschen, die zum Teil deutlich unter 65 Jahren waren.
In welchem Umfang die durch das Spike-Protein ausgelöste Neuroinflammation isoliert betrachtet für diesen rasanten Anstieg verantwortlich ist, ließ sich bisher kaum abschätzen. Wie ich in „Das indoktrinierte Gehirn“ gezeigt habe, haben sämtliche der verschiedenartigen COVID-19-Maßnahmen in den Jahren 2020 und 2021 die Alzheimer-Entwicklung beschleunigt: dazu gehören die gezielte und völlig ungerechtfertigte Angstkampagne der Regierung, die ebenfalls eine Neuroinflammation auslöst (siehe die ungeschwärzten RKI-Files), aber auch Isolation der Menschen, existentielle Sorgen etc.
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Neue Evidenz aus Südkorea: düstere Prognosen werden belegt
Eine Studie aus Südkorea die am 28. Mai 2024 publiziert wurde, belegt jedoch nun eindeutig, dass mRNA-Injektionen für sich genommen bereits eine vehemente Beschleunigung des Alzheimer-Erkrankungsprozesses bewirken. (Link)
Für die Studie wurden 558.017 Einwohnern der Stadt Seoul im Alter über 65 Jahre in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in Personen, die entweder keine mRNA-Injektion erhielten oder zwei mRNA-Injektionen verabreicht bekamen.
Schon wenige Wochen nach der zweiten mRNA-Injektion kommt es zu einem im Vergleich statistisch signifikanten (bedeutsamen) Anstieg einer Vorstufe von Alzheimer, die man als „milde geistige Beeinträchtigung“ (Mild Cognitive Impairment, MCI) bezeichnet (siehe Abbildung links aus der zitierten koreanischen Studie). Dieser gravierende Anstieg an MCI-Fällen in so kurzer Zeit nach dem gentechnischen Eingriff bestätigt mich in meinen vehementen Warnungen vor den folgenschweren Auswirkungen des widernatürlichen „Spikings“.
Ein signifikanter Anstieg von MCI zeigt sich überraschenderweise bereits wenige Wochen nach der zweiten gentechnischen Injektion. Der Anstieg der Alzheimer-Krankheit (AD) ist ähnlich sprunghaft, wie im rechten Teil der Grafik zu sehen ist, aber erwartungsgemäß mit einer, wenn auch sehr kurzen, zeitlichen Verzögerung zur gentechnischen Injektion.
Der Umstand, dass trotz der kurzen Beobachtungszeit von insgesamt nur drei Monaten eine so deutliche Entwicklung in Richtung Alzheimer beobachtet werden konnte, zeigt die enorme Wucht, mit der das autobiographische Gedächtniszentrum durch den gentechnischen Eingriff geschädigt wird.
In den Kontrollgruppen, die aus Patienten mit vaskulärer Demenz (Arteriosklerose) oder Morbus Parkinson bestanden, konnten zwar keine signifikanten Veränderungen festgestellt werden, dennoch war auch hier ein ungünstiger Trend erkennbar, wie die folgende Grafik aus derselben Studie zeigt:
Der rote Punkt zeigt den Mittelwert der sog. „Hazard Ratio“, d.h. das statistische relative Risiko einer ungünstigen Entwicklung, in den gezeigten Fällen nach der mRNA-Injektion an MCI, AD, vaskulärer Demenz oder Parkinson zu erkranken. Wie man sieht, ist nach drei Monaten auch das Risiko für die letztgenannten Erkrankungen erhöht (Punkt nach rechts verschoben), wenn auch noch nicht statistisch signifikant.
Da auch diesen beiden Erkrankungen unter anderem eine entzündliche Komponente zugrunde liegt, muss man davon ausgehen, dass bei einem längeren Beobachtungszeitraum auch hier signifikante Ausschläge messbar sein würden.
Lithium – das Schlüsselelement gegen Neuroinflammation
In meinem ersten Artikel zu essentiellem Lithium habe ich aufgezeigt, dass der essentielle Mikronährstoff in der Lage ist, neuroinflammatorische Prozesse zu dämpfen. Diese äußern sich auch als Brainfog bzw. Gehirnnebel nach natürlicher Infektion, gemeinhin als Long-COVID bezeichnet – oder, wie in diesem Fall, nach mRNA-Injektion, was unter dem Begriff Post-VAC bekannt ist.
Lithium ist auch die bisher einzige Substanz, für die gezeigt werden konnte, dass sie die mentale Leistungsfähigkeit von Menschen stabilisiert, die unter MCI leiden, und dadurch die klinische Progression Richtung Alzheimer aufhält – und dies sogar schon bei der Verabreichung einer sehr geringen Menge von nur 0,3 Milligramm täglich, wie die folgende Abbildung zeigt (Link):
Zur Erläuterung: Auf der vertikalen Achse sind die Werte von 0 bis 30 dargestellt, die bei der „Mini Mental State Examination“ (MMST), einem Standardtest zur Diagnose der Alzheimer-Krankheit und mentalen Leistungsfähigkeit, gemessen werden.
Ein Wert von 28-30 wäre gesund. Ein Wert von 10 entspricht dem Endstadium der Alzheimer-Krankheit. Bei 0 reagiert der Patient nicht mehr auf Fragen.
Ein Wert um 20 entspricht dem Vorstadium der Alzheimer-Krankheit, dem bereits erwähnten MCI.
Während sich die geistige Leistungsfähigkeit in der Kontrollgruppe, die kein Lithium erhielt, weiter in Richtung Alzheimer verschlechterte (siehe Abbildung), blieb die Gruppe, die mit der geringen Dosis Lithium behandelt wurde, über den gesamten Beobachtungszeitraum von 5 Trimestern bzw. 15 Monaten stabil.
Unter dem Gesichtspunkt, dass Lithium essentiell ist, wurde aller Wahrscheinlichkeit nach allerdings nur ein Defizit ausgeglichen; anders ist der enorme klinische Effekt kaum zu erklären.
Diese Mikromenge von 0,3 Milligramm Lithium ist sogar nur etwa ein Drittel der Menge (1 Milligramm Lithium), die neben mir auch noch weitere Wissenschaftler für die essentielle Tagesdosis halten (Link).
Die vorliegenden Daten zeigen: Würde jeder Mensch täglich diese essentielle Menge an Lithium zu sich nehmen, wäre die Wahrscheinlichkeit, an neuroinflammatorischen Krankheiten wie Alzheimer zu erkranken, deutlich geringer.
Verzeichnis von Apotheken welche niedrig dosiertes Lithium gegen Rezept herstellen können (im Aufbau)
Angriffsvektoren einer Massenindoktrination nie gekannten Ausmaßes
Doch leider fördern in Gesundheitsfragen einflussreiche Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht das Wissen um die Essentialität von Lithium, das Gegenteil ist der Fall.
Entsprechend meiner These in „Das indoktrinierte Gehirn“ kommt es u.a. durch ihr Tun und ihre Unterlassungen zu einem Doppelangriff auf das mentale Immunsystem des Menschen, in dessen Fadenkreuz die AHN bzw. der Hippocampus steht. Dieser Doppelangriff setzt sich zusammen aus
a) dem Fördern des globalen „Spikens“ mittels neurotoxischer mRNA-Injektionen (der Anstieg an Alzheimer ist dabei ein Kollateralschaden des Indoktrinationsprozesses), und
b) dem Nichtanerkennen von Lithium als essentielles Spurenelement, trotz der eindeutigen Beweislage seiner lebensnotwendigen Wirkung. So ist eine Nahrungsergänzung mit Lithium in den meisten Ländern der Welt, auch in ganz Europa, verboten.
Beide Angriffsvektoren müssen allgemein bekannt werden und Lithium muss allgemein verfügbar werden – dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.
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