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RSV & Anti-Vitamin D Kampagne

Neugeborene als Kollateralschaden der globalen Anti-Vitamin-D-Kampagne – das RSV-Problem

Neugeborene sind durch die globale Anti-Vitamin-D-Kampagne und die profitgetriebene RSV-Impfpolitik gefährdet, die statt des natürlichen Immunschutzes nur ihre eigenen Interessen verfolgt.

— von PD Dr. Michael Nehls, August 2024

Ein natürlicher Vitamin-D-Prohormon- (bzw. 25-Hydroxy-Vitamin-D-) Spiegel von ca. 100-150 nmol/l bzw. 40-60 ng/ml schützt vor viralen Atemwegserkrankungen. Für unser Immunsystem ist das daraus gebildete Vitamin-D-Hormon essentiell. Es reguliert und koordiniert die Immunantwort nach Infektion und reduziert deren Schwere und Dauer und damit auch die Infektionsraten. In den meisten Ländern werden jedoch viel zu niedrige Wert gemessen, selbst in Ländern mit an sich ausreichender Sonneneinstrahlung, dann jedoch meist aufgrund kulturbedingter Lebensgewohnheiten (siehe mein Buch „Herdengesundheit“).

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Verfolgt man die Frage, warum das so ist, und nimmt die eindeutige Studienlage zum Thema zur Kenntnis, wird schnell klar: dieser natürliche Schutz ist schlicht nicht gewollt – aus diabolischen Gründen ganz im Gegenteil, wie ich in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ausführlich darlege: Um die vermeintliche Notwendigkeit einer Impfung zu verargumentieren, braucht man hohe Infektionsraten und vor allem schwere bis tödliche Verläufe. Deshalb wird medial aus allen Rohren gegen eine ausreichende Vitamin-D-Prophylaxe geschossen. Diese Politik schlägt sich nun auch nieder in den neuen Leitlinien zur Vitamin-D-Messung für deutsche Ärzte im Jahr 2024, die diesem essentiellen Vitamin-D-Hormon keinen sonderlichen medizinischen bzw. gesundheitsförderlichen Wert zuschreiben. Darin ist unter anderem zu lesen:

  • “Eine Bestimmung der Serumkonzentration von 25-[OH]-D bei erwachsenen Personen ohne relevante Vorerkrankungen/medizinische Risikofaktoren und ohne ein typisches osteologisches Beschwerdebild sollte NICHT durchgeführt werden.”
  • “Vitamin-D-Präparate sollten NICHT zur Primärprävention von Erkrankungen bei erwachsenen Personen ohne relevante Vorerkrankungen und ohne Risikofaktoren für einen Vitamin-D-Mangel empfohlen werden.”


Doch wie ist das vor dem Hintergrund des bisher geschriebenen überhaupt möglich? Man folgt im Prinzip den Vorgaben eines völlig absurden „wegweisenden Urteils“ im renommierten New England Journal of Medicine (NEJM) vom 28. Juli 2022, das zwei Herausgeber auf der Basis einer höchst fragwürdigen Studie gefällt haben.[1] Demnach hätten Vitaminpräparate „keinen signifikanten gesundheitlichen Nutzen für die allgemeine Bevölkerung älterer Erwachsener, auch nicht für diejenigen mit niedrigen 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegeln“. Deshalb sollten die Gesundheitsdienstleister aufhören, „den 25-Hydroxyvitamin-D-Spiegel zu messen oder Vitamin-D-Präparate zu empfehlen, und die Menschen sollten aufhören, Vitamin-D-Präparate einzunehmen, um schweren Krankheiten vorzubeugen oder ihr Leben zu verlängern“. Dieses in mehrfacher Hinsicht zutiefst gesundheitsgefährdende und damit fatale Fehlurteil hätte ignoriert werden können, wenn es nicht in seinen Kernzielen inzwischen weitgehend in die besagte medizinische Leitlinie 2024 übernommen worden wäre. Weitere Hintergründe zu dieser Fehleinschätzung finden Sie unter anderem in einer Analyse, die ich zusammen mit Dr. med. Volker Schmiedel, einem anerkannten Vitamin-D-Experten, erstellt habe. Darin diskutieren wir auch einen so lächerlichen wie bestürzenden Artikel in Medscape, dem vielleicht einflussreichsten Informationsportal für Ärzte und Heilberufler, demzufolge die Empfehlung, Vitamin D zu supplementieren, sogar nationalsozialistisches Gedankengut sei.

Die Leidtragenden dieser krankmachenden Anti-Vitamin-D-Propaganda sind ausnahmslos alle Menschen; dabei geht es nicht nur um Atemwegserkrankungen, da das Vitamin-D-Hormon z.B. auch wesentliche neurobiologische Funktionen hat, wie ich bereits in anderen Artikeln und in meinen Büchern herausgearbeitet habe (siehe z.B. „Die Formel gegen Alzheimer“). In besonders schwerwiegendem Maße Betroffene dieser „Gesundheitspolitik“ sind aber vor allem unsere Neugeborenen, die völlig unnötig z.B. durch Infektionen mit RSV, dem sog. Respiratorischen Synzytial Virus (das, wie der Name schon suggeriert, vornehmlich die Atemwege befällt) schwer erkranken und sterben können, wenn ihr Vitamin-D-Prohormon Spiegel zu niedrig ist. Saisonal bedingt ist das insbesondere im Winter der Fall, in dem RSV-Infektionen folgerichtig auch meist auftreten. Ein Resultat dieser menschenverachtenden Erweiterung des pharmazeutischen Geschäftsfelds: Erwachsene werden im Hinblick auf Ihre Kinder, aber auch sich selbst, in entsprechend emotionalisierten Kampagnen dazu verleitet zu glauben, allein die Impfung sei geeignet, dieser künstlich herbeigeführten Gefahr zu entgehen.

Wie perfide dieses Vorgehen im Detail ist, welche strukturellen Parallelen zur Corona-Politik bestehen und welche Auswirkungen diese Machenschaften insbesondere auch auf Säuglinge haben, habe ich bereits in meinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ dargestellt: 

Unzählige Menschen starben völlig unnötig am Coronavirus sowie infolge von Kollateralschäden durch die ebenso unnötigen Maßnahmen bis hin zum lebensgefährlichen Spiking, weil ein Vitamin-D-Mangel nicht behoben wurde. Ich möchte niemandem unterstellen, absichtlich das Leben von Säuglingen gefährden zu wollen. Doch dieselbe gesundheitsschädliche Politik trifft auch unsere Kleinsten. So ist sehr wahrscheinlich der winterliche Anstieg an Infektionen mit dem sogenannten Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) bei Säuglingen, der im Winter 2022/2023 die Medien beherrschte, ebenfalls auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen. Denn nicht nur ältere Personen in den sogenannten COVID-19-Risikogruppen haben oft extrem defiziente Vitamin-D-Spiegel, was zu schweren Infektionsverläufen führen kann, auch schon bei den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft ist ein Mangel an diesem essentiellen Immunregulator eine wesentliche Ursache für lebensbedrohliche Atemwegsinfekte. Ein geringer Vitamin-D-Wert im Nabelschnurblut bzw. ein Mangel bei der Mutter erhöht das Risiko einer RSV-Infektion im ersten Lebensjahr um das Sechsfache, wie man schon im Jahr 2011 herausfand.[2] Laut den Ergebnissen einer weiteren klinischen Studie, die im September 2022 publiziert wurde, ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren RSV-Infektion, die eine Intensivbehandlung mit künstlicher Beatmung erfordert, bei mangelhaftem Vitamin-D-(Prohormon-)Spiegel der Säuglinge sogar um etwa Faktor 12 (!) erhöht.[3] Haben Sie darüber etwas in den Medien gelesen? Gab es einen Aufruf, Schwangere ausreichend mit Vitamin D zu versorgen? Meines Wissens nicht. Stattdessen wird Werbung gemacht für eine weitere mRNA-Impfung mit viralem Genmaterial: „Nach dem großen Erfolg der mRNA-Impfstoffe bei COVID-19 wurden mRNA-Impfstoffe rasch weiterentwickelt, und viele von ihnen wurden in klinische Studien aufgenommen, in denen sie ermutigende Ergebnisse und akzeptable [sic!] Sicherheitsprofile gezeigt haben. Moderna hat sogar die FDA-Zulassung für einen mRNA-1345-Einzelimpfstoff gegen RSV bei Erwachsenen über 60 Jahren erhalten, der im Schnellverfahren geprüft wird”, ist in dem wissenschaftlichen Artikel zu lesen, und „somit könnten mRNA-Impfstoffe ein neues, erfolgreicheres Kapitel im fortgesetzten Kampf um die Entwicklung wirksamer Präventionsmaßnahmen gegen RSV darstellen.”[4] Wieder einmal soll der Teufel durch den Beelzebub ausgetrieben, also ein Übel mit etwas noch Schlimmerem bekämpft werden, anstatt einfach die Ursache des Übels zu beheben.

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Nur wenige Wochen nach Veröffentlichung von „Das indoktrinierte Gehirn“, publizierte das European Journal of Cell Biology Ende August 2023 einen Artikel darüber, wie und weshalb Vitamin D3 gegen das RS-Virus schützt.[5] Laut den Autoren der wissenschaftlichen Arbeit legen ihre Ergebnisse nahe, dass Vitamin D3 eine präventive Maßnahme zum Schutz der Atemwege bei RSV-Infektionen darstellt. Ähnlich wie bei COVID-19 ist nicht das Virus an sich das Problem, sondern ein dysreguliertes Immunsystem aufgrund eines Vitamin-D-Mangels, das einen sogenannten Zytokinsturm entfacht.[6] Mit der gleichen Logik wie bei COVID-19 könnten wir durch den Ausgleich des weit verbreiteten Vitamin-D-Mangels den Zytokinsturm durch ein fehlgeleitetes Immunsystem und damit den eigentlich gefährlichen Aspekt einer Atemwegsinfektion verhindern. Doch trotz dieser Erkenntnis bleibt der öffentliche Aufruf zu einer ausreichenden Vitamin-D-Prävention erneut aus. Mehr noch: stattdessen wird die oben bereits erwähnte neue Vitamin-D-Leitlinie für Ärzte verabschiedet, die genau diesem natürlichen Schutz der Kinder einen Riegel vorzuschieben versucht. Stattdessen wird von den Behörden nur das lukrative Impfen propagiert, welches (selbst wenn es funktionieren würde) weder das Problem des ursächlichen Vitamin-D-Mangels behebt noch die daraus resultierende allgemeine Infektanfälligkeit der Kinder. Das hat schwerwiegende Folgen in allen Bereichen der Gesundheit, schließlich ist das Vitamin-D-Hormon nicht nur ein Genregulator für Immunzellen, sondern auch höchst relevant für die Gehirnentwicklung.

Die auch in der Tagesschau wiederhallende Warnung der Weltgesundheitsorganisation und des Hilfswerks UNICEF, weltweit würden zu wenige Kinder geimpft, bekommt unter diesem Gesichtspunkt einen besonders abartigen Beigeschmack.[7] „Gründe“, wie in dem Bericht zu entnehmen, „seien etwa eine gewachsene Impfskepsis seit der Corona-Pandemie“. Ich kann diese Impfskepsis nur befürworten (siehe dazu auch meinen Artikel „Biowaffe im globalen Einsatz gegen das ungeborene Kind“), zumal die Frage, ob Impfungen überhaupt nötig sind, wenn man Kinder ausreichend mit essentiellen Vitalstoffen versorgt, schon lange nicht mehr gestellt wird.

Doch so werden aufgrund dieser pharmafreundlichen und letztendlich menschenverachtenden Politik gegen ein gesundes Immunsystem Säuglinge und Kleinkinder völlig unnötig gegen RSV geimpft. Manche sterben dann ebenso unnötig, wie aus internen E-Mails der CDC hervorgeht: innerhalb nur weniger Stunden nach Erhalt der neuartigen RSV-Antikörper sind zwei Kinder gestorben.[8] Der neue Impfstoff namens Nirsevimab wird nun trotz dieses Vorfalls von der STIKO bzw. dem RKI auch zur Impfung aller Neugeborenen empfohlen, was auch nach Ansicht des Vereins Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) „Mit ärztlicher Ethik kaum vereinbar“ sei.[9] In deren Bericht „RSV-Prophylaxe: Passive Immunisierung, die Pharmaherstellern aktiv nützt“ ist zu lesen, dass man damit das Risiko einer RSV-Infektion, die eine Krankenhauseinweisung bedingt, gerade einmal um 1 Prozent senkt: „Folgt man den Ergebnissen der Zulassungsstudie, erscheint die STIKO-Empfehlung durchweg fragwürdig. Dort wurden 1490 Kinder im Verhältnis 2:1 nach Zufallsprinzip einmalig mit Nirsevimab oder mit Placebo behandelt. Untersucht wurde das Risiko, wegen einer RSV-Infektion der unteren Atemwege im Krankenhaus bis 150 Tage nach der Injektion behandelt werden zu müssen. Es zeigte sich eine absolute Risikoverminderung von gerade einmal 1 Prozent (von 1,6 % auf 0,6 %) bei ohnehin schon niedrigen Werten.“

Zum Vergleich: Eine Vitamin-D-Prophylaxe der Mutter und des Kindes würde dasselbe Risiko um mindestens einen Faktor 10 reduzieren, also um mehr als 90 Prozent. Vitamin-D-Gabe wäre somit über 90-fach besser als eine potentiell lebensgefährliche Nirsevimab-Injektion. Kurzum, diese STIKO-Empfehlung ist nicht nur medizinisch unnötig und unnötig teuer, sondern auch noch unnötig gefährlich! Noch gefährlicher sind nur noch die mRNA basierten gentechnischen Eingriffe aufgrund ihres fatalen Wirkmechanismus, der sämtliche menschliche Zellen und Organe zum Angriffsziel des eigenen Immunsystems macht. Die teilweise schon rein technologiebedingt schwerwiegenden Auswirkungen können wir bei den Spike-mRNA Injektionen im Rahmen der COVID-19-Pandemie beobachten. Trotz allem erhielt Moderna von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) im Mai 2024 nun auch die Zulassung einer „Impfung“ mit gentechnischer mRNA, die für ein RSV-Protein kodiert.[10] Wie Epoch Times am 23. August 2024 berichtet, hat auch die EU-Kommission im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens Modernas RSV-mRNA die Zulassung erteilt.[11] Zunächst gilt diese nur für die Altersklasse über 60. Doch zieht man die Spike-mRNA-Zulassung als Muster heran, dann folgt auf diese Entscheidung nur noch ein kurzer Weg bis zur Zulassung für Schwangere und Säuglinge, wodurch abermals noch Ungeborene und auch Neugeborene ins Fadenkreuz geraten – auch bei uns. Tatsächlich führt Moderna schon erste klinische Studien mit ihrer RSV-mRNA bei 5 bis 24 Monaten alten Säuglingen durch, wie auch bei Schwangeren.[12]

Fazit

Das Muster ist also wieder dasselbe wie bei der Spike-mRNA-Injektion als vermeintlicher Schutz gegen COVID-19, trotz oder vielleicht gerade wegen der gleichen Probleme: Die vermeintliche Schutzwirkung geht schnell verloren, bereits nach einem halben Jahr beträgt sie nur noch 50 %. Eine wirkliche Immunisierung findet also nicht statt. Das scheint auch nicht das Ziel zu sein, ist aber Grund genug, in kurzen, regelmäßigen Abständen „nachimpfen“ zu müssen. Die zu erwartende Schädigung der kindlichen Entwicklung durch die Schädigung der Körperzellen, die dem Angriff des eigenen Immunsystems ausgesetzt sind, wird dabei in Kauf genommen. Wenn man bedenkt, dass ein Vitamin-D-Mangel zusätzlich dazu führt, dass Kinder nicht ihr volles geistiges Potential entfalten können,[13] kann man diese Art von „Gesundheitspolitik“ – Vitamin D unwichtig, mRNA-Spritzen wichtig – nur als zutiefst menschenfeindlich betrachten.  

In diesem Sinne stellt sich die Frage, ob die neue Generation nur ein „Kollateralschaden“ dieser Agenda ist oder ob sie das eigentliche Ziel darstellt. Eine wesentliche Triebfeder dieser Agenda scheint das obszöne Profitversprechen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an ihre Investoren zu sein (siehe „Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Gelddruckmaschine!“). Schließlich kann eine Kapitalrendite von mindestens Faktor 35 in den nächsten zehn Jahren nur durch immer höhere und letztlich unnötige Ausgaben für die globale Gesundheit erreicht werden – also auf Kosten einer Gesellschaft und insbesondere der nächsten Generation, die immer kränker werden muss. Eine Propaganda gegen eine gesunde Ernährung mit lebenswichtigen Vitalstoffen in Kombination mit als „Impfung“ deklarierten gentechnischen Eingriffen wird letztlich dafür sorgen, wenn es nicht gelingt, die gesamte Weltbevölkerung rechtzeitig aufzuklären.

 

Hier habe ich das ganze Puzzle für Sie so zusammengesetzt, wie es sich mir darstellt:

Quellenverzeichnis

[1] Cummings SR, Rosen C. VITAL Findings – A Decisive Verdict on Vitamin D Supplementation. N Engl J Med. 2022 Jul 28;387(4):368-370. doi: 10.1056/NEJMe2205993. PMID: 35939583.

[2] Belderbos ME et al: Cord blood vitamin D deficiency is associated with respiratory syncytial virus bronchiolitis. Pediatrics. 2011 Jun;127(6):e1513-20. doi: 10.1542/peds.2010-3054. Epub 2011 May 9. PMID: 21555499.

[3] Ferolla FM et al: Serum Vitamin D Levels and Life-Threatening Respiratory Syncytial Virus Infection in Previously Healthy Infants. J Infect Dis. 2022 Sep 21;226(6):958-966. doi: 10.1093/infdis/jiac033. PMID: 35106574.

[4] Qiu X et al: Development of mRNA vaccines against respiratory syncytial virus (RSV). Cytokine Growth Factor Rev. 2022 Dec;68:37-53. doi: 10.1016/j.cytogfr.2022.10.001. Epub 2022 Oct 13. PMID: 36280532.

[5] Gao N, Raduka A, Rezaee F. Vitamin D3 protects against respiratory syncytial virus-induced barrier dysfunction in airway epithelial cells via PKA signaling pathway. Eur J Cell Biol. 2023 Sep;102(3):151336. doi: 10.1016/j.ejcb.2023.151336. Epub 2023 Jun 22. PMID: 37354621; PMCID: PMC10773979.

[6] Rosenberg HF, Domachowske JB. Inflammatory responses to respiratory syncytial virus (RSV) infection and the development of immunomodulatory pharmacotherapeutics. Curr Med Chem. 2012;19(10):1424-31. doi: 10.2174/092986712799828346. PMID: 22360479; PMCID: PMC3422571.; Hansdottir S, Monick MM, Lovan N, Powers L, Gerke A, Hunninghake GW. Vitamin D decreases respiratory syncytial virus induction of NF-kappaB-linked chemokines and cytokines in airway epithelium while maintaining the antiviral state. J Immunol. 2010 Jan 15;184(2):965-74. doi: 10.4049/jimmunol.0902840. Epub 2009 Dec 11. PMID: 20008294; PMCID: PMC3035054.

[7] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/un-unicef-impfen-kinder-100.html (15.07.2024, zuletzt abgerufen am 10.08.2024)

[8] https://childrenshealthdefense.org/defender/infant-deaths-rsv-shot-foia-vaers-nirsevimab-beyfortus/ (08.07.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024)

[9] https://www.epochtimes.de/gesundheit/stiko-empfiehlt-rsv-impfstoff-fuer-neugeborene-was-eltern-ueber-nirsevimab-wissen-sollten-a4771342.html (08.07.2024, zuletzt abgerufen am 14.07.2024)

[10] https://investors.modernatx.com/news/news-details/2024/Moderna-Receives-U.S.-FDA-Approval-for-RSV-Vaccine-mRESVIAR/default.aspx (31.05.2024, zuletzt abgerufen am 13.07.2024)

[11] https://www.epochtimes.de/?p=4840644 (zuletzt abgerufen am 28.08.2024)

[12] A Safety, Tolerability, and Immunogenicity Study of mRNA-1345 and mRNA-1365 in Participants Aged 5 Months to <24 Months; https://clinicaltrials.gov/study/NCT05743881 (09.08.2024, zuletzt abgerufen am 28.08.2024); https://trials.modernatx.com/study/?id=mRNA-1345-P201

[13] Eyles DW. Vitamin D: Brain and Behavior. JBMR Plus. 2020 Oct 18;5(1):e10419. doi: 10.1002/jbm4.10419. PMID: 33553986; PMCID: PMC7839822.; Rodgers MD et al: Vitamin D and Child Neurodevelopment—A Post Hoc Analysis. Nutrients. 2023; 15(19):4250. https://doi.org/10.3390/nu15194250