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AD(H)S

Wie das Gehirn bei ADHS wirklich tickt

Knapp 14 Prozent der 9-jährigen Jungen erhalten heute eine ADHS-Diagnose – Tendenz steigend. Die Standarderklärung: genetische Ursachen. Doch gerade die rasante Zunahme spricht dagegen. Gene verbreiten sich nicht so schnell. Die gängige Lösung? Ritalin und ähnliche Stimulanzien, die lediglich Symptome kaschieren. Wessen Interessen stehen einer systemischen Lösung im Weg?

— von PD Dr. Michael Nehls, November 2025

Die Zahl der Kinder, bei denen AD(H)S diagnostiziert wird, steigt kontinuierlich. Dem Deutschen Ärzteblatt zufolge erhöhte sich die Häufigkeit der Diagnose bei 0- bis 17-Jährigen zwischen 2009 und 2014 von 5,0 % auf 6,1 % (mit einem Maximum von 13,9 % bei 9-jährigen Jungen).[1] Diese Entwicklung ist keineswegs nur eine Frage verbesserter Diagnostik, die letztlich vor allem dem Ziel dient, noch mehr Kinder mit pharmazeutischen Produkten behandeln zu können. Es zeigt sich hier vielmehr eine reale Zunahme der Reifungsverzögerung des Gehirns: Betroffene Kinder erreichen häufig nicht das kognitive Niveau und die selbstregulierende psychische Stabilität, welche sie ihren natürlichen Anlagen nach erreichen könnten – Grund dafür sind zahlreiche Störfaktoren und Mängel: Einerseits überschreiten Toxine und Reizüberlastung die Grenze des Erträglichen (Gesetz des Maximums), andererseits unterschreitet die Versorgung mit essentiellen Vitalstoffen die Grenze des Erforderlichen (Gesetz des Minimums), wie ich z. B. ausführlich in Kapitel 1 meines Buches „Das Lithium-Komplott“ darstelle.[2]

Trotz dieser Entwicklungsverzögerung steigen die Anforderungen an die Kinder in unserer zunehmend leistungsorientierten Gesellschaft ebenso wie der Erwartungsdruck der Eltern. So verlangen Bildungsinstitutionen und Arbeitsrhythmen von unseren Kindern, sich immer früher an die moderne Lebensweise der Erwachsenen anzupassen (früh aufstehen, lange stillsitzen, sich abstraktes Wissen aneignen etc.). Diesen Trend zu einer wirtschaftskonformen, aber artfremden Lebensweise können immer weniger Kinder mitgehen. Unsere kulturelle Entwicklung erzeugt also einen absoluten Missstand (verlangsamte Hirnreifung im Vergleich zum natürlichen Potenzial) und einen relativen Missstand (steigende, früher einsetzende Anforderungen). Hier könnte eine mögliche Erklärung für das absolut oder relativ bedingte AD(H)S von immer mehr Kindern liegen. Wie sich diese Erklärung im Detail darstellt, möchte ich in diesem Artikel darlegen.

Der Irrweg der genetischen Ursachensuche

Immer wieder werden genetische Ursachen als Erklärung für diese mittlerweile häufigste „Kinderkrankheit“ bemüht.[3] Das ist für viele Menschen in gewisser Weise beruhigend, da man in diesem Fall nicht gezwungen ist, kulturelle Fehlentwicklungen, die Teil der eigenen Lebensrealität sind, zu identifizieren und zu beheben. Dies gilt in einer besonderen Hinsicht auch für die behandelnden Ärzte, denn wenn Gene eine Fehlfunktion haben, sind eigenverantwortliche lebensverändernde Maßnahmen nutzlos; verschreibungspflichtige, profitable Medikamente hingegen werden zum Mittel der Wahl.

Dabei spricht gerade die rasante Zunahme an AD(H)S ganz eindeutig gegen eine genetische Ursache. Das ist leicht zu begründen: Selbst wenn es kausale Erbgutveränderungen gäbe (man hat bisher keine gefunden), könnten diese sich nicht so schnell in der Bevölkerung verbreiten, dass solch enorme Zuwachsraten zu erklären wären – schon gar nicht ohne den erforderlichen Selektionsdruck in Form eines Vorteils für diejenigen, die unter AD(H)S leiden. Was sich wesentlich schneller ausbreiten kann als genetische Veränderungen (Gene), sind kulturelle Verhaltensweisen (Meme), wie ich sie in „Die Methusalem-Strategie“ ausführlich diskutiere.[4]

Allerdings spielt unser Erbgut insofern eine Rolle in der Erklärung von AD(H)S, als es ziemlich genau vorschreibt, welche Bedingungen für eine artgerechte Kindesentwicklung herrschen müssen. Da unsere modernen gesellschaftlichen Normen wesentliche Aspekte dieser Vorgaben nicht berücksichtigen, findet sich in der zunehmenden Diskrepanz zwischen „artgerecht“ (basierend auf den Gesetzen des Minimums und des Maximums als Voraussetzung einer natürlichen Gehirnreifung) und „wirtschaftskonform“ die einzige kausale Erklärung für das pandemische Auftreten von AD(H)S.

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Neurobiologische Aspekte von AD(H)S-Begleiterscheinungen

Die häufigsten Begleiterscheinungen von AD(H)S sind nachweisbar Folgen einer verzögerten Frontalhirnentwicklung. So hat fast die Hälfte der betroffenen Kinder Probleme beim Lesen und Rechtschreiben.[5] Hinzu kommt, dass etwa ein Viertel der Kinder mit AD(H)S-Diagnose unter (Versagens-)Angst leidet.[6] Dies kann eine Folge davon sein, dass ein noch nicht ausgereiftes Arbeitsgedächtnis insbesondere zu Problemen bei – für unser Schulsystem üblichen – gesprochenen Anweisungen führt.[7] Spielerische Vorgaben werden hingegen weitgehend problemlos gemerkt, verstanden und umgesetzt – typisch Kind eben, möchte man fast sagen. Auch Depression tritt fünfmal häufiger auf bei Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S-Diagnose und gilt als eine emotionale, stressbedingte Folge der Problematik.[8] Wie ich in „Das erschöpfte Gehirn“ aufzeigte, liegt der grundlegenden Neigung zur Entwicklung einer Depression eine Wachstumsstörung des Hippocampus zugrunde, die in einen Teufelskreis mündet, weil sie die Wachstumstörung (hohe Stresshormonspiegel) weiter aufrechterhält.[9] Zu guter Letzt sind auch Schlafstörungen häufig und verschärfen die Gesamtproblematik, denn Schlaf ist für Reifung und Funktion des Gehirns von enormer Bedeutung.[10]

Kausale Ursachensuche in Umwelt- und Ernährungsfragen

Sucht man nach kausalen Schadfaktoren (Gesetz des Maximums) für diese Reifungsverzögerung, so sind darunter viele verschiedene Risikofaktoren zu zählen, deren gemeinsamer Nenner meist eine Neuroinflammation ist. Gut belegt sind darunter Impfungen, insbesondere in früher Kindheit[11], aber auch Überforderung – perfiderweise sowohl als Ursache als auch als Folge, ein Teufelskreis. Die Aufnahme von Aluminium, Blei und vielen anderen Neurotoxinen trägt ebenfalls zu einem erhöhten Risiko bei.[12] Hinzu kommen Pestizide und ultraprozessierte Nahrung, um nur einige kulturbedingte Ursachen zu nennen.[13] Es dürfen zudem plausible Kofaktoren wie die zunehmende Feinstaub- und Strahlungsbelastung nicht ausgeklammert werden.[14] All diese gehirntoxischen Einflüsse bestmöglich zu minimieren, sollte ein zentrales Bemühen einer kausalen AD(H)S-Präventions- und Therapiestrategie sein, zumal auch viele andere neuropsychiatrische Entwicklungsstörungen dadurch gefördert werden.

Darüber hinaus muss die Ursachensuche auch die kausalen Mangelzustände in den Blick nehmen (Gesetz des Minimums). Dies ist aus zwei wesentlichen Gründen von enormer Bedeutung: Einerseits kann das Gehirn ohne essentielle Faktoren sein volles Potenzial nicht entwickeln. Andererseits ist das Gehirn weniger anfällig für toxische Einflüsse, wenn es infolge verbesserter Bedingungen eine höhere Resilienz entwickeln kann. In Kapitel 4 von „Das Lithium-Komplott“ gehe ich umfassend auf diese Thematik ein. Im Folgenden möchte ich auf drei signifikante Beispiele für gängige Mangelzustände näher eingehen.

1. Aquatische Omega-3-Fettsäuren

Aufgrund der vielseitigen neurobiologischen Funktionen aquatischer Omega-3-Fettsäuren sollte sowohl ein absoluter als auch ein relativer Mangel vermieden werden, denn beides ist nachweislich mitverantwortlich für ein Spektrum an neuropsychiatrischen Entwicklungsstörungen, inklusive AD(H)S.[15] Ideal wäre ein Omega-3-Index von 10 bis 11; aber auch dann kann ein relativer Mangel aus einem Missverhältnis zu den entzündungsförderlichen Omega-6-Fettsäuren entstehen – also wenn ein zu hoher Omega-6/3-Quotient besteht (ideal wäre 1-2:1). Eine Überprüfung und ggf. Korrektur des Omega-3-Fettsäure-Status sollte eine verdachtsunabhängige Standardmaßnahme sein, um eine Frontalhirn-Reifungsstörung während der kindlichen Entwicklung auszuschließen. Wie eine Reihe von klinischen Studien zeigte, führte die Behebung eines Mangels an aquatischen Omega-3-Fettsäuren jedoch auch bei bereits mit AD(H)S diagnostizierten Kindern und jungen Erwachsenen zu einer Verbesserung der Fähigkeit zu positiven sozialen Interaktionen sowie der Konzentrationsfähigkeit.[16] Das Beheben des Mangels ermöglichte und beschleunigte die zuvor verlangsamte Gehirnreifung also wieder. Die beste und für die globale Grundversorgung einzig geeignete Quelle ist indes veganes und schadstofffreies Algenöl, wie ich in meinem Buch „Die Algenöl-Revolution“ ausführlich darlege.[17]

2. Vitamin D3

Auch andere ernährungsbedingte Mängel können die Frontalhirn- und Hippocampusreifung nachweislich verzögern.[18] Dazu gehört unter anderem ein Mangel an Vitamin D3; in seiner biologisch aktiven Form als 1,25-Dihydroxyvitamin D3 (Calcitriol) beeinflusst es nicht nur den Knochenstoffwechsel, sondern es ist auch ein ausgewiesenes Neurohormon.[19] Das im Blut als „Vitamin-D-Spiegel“ gemessene Prohormon (25-Hydroxyvitamin D3) liegt in der Regel bei Kindern und Erwachsenen in Deutschland weit unter dem Richtwert von 20 ng/ml bzw. 50 nmol/l (der für die Knochengesundheit ausreichend sein soll). Im Hinblick auf mentale Gesundheit sollte dieser sogar bei einem Wert um 50 ng/ml bzw. 125 nmol/l liegen – und dies nicht nur im Hinblick auf AD(H)S.[20]

3. Essentielles Lithium

In meinem Buch „Das Lithium-Komplott“ habe ich anhand zahlreicher Studien dargestellt, dass ein Mangel des Spurenelements Lithium direkt krankheitsförderlich und lebensverkürzend wirkt.[21] Indirekt wirkt sich ein Mangel aber zusätzlich negativ aus, da Lithium für die Gehirnfunktion und somit auch für die Qualität unserer Entscheidungen von großer Bedeutung ist. Obwohl ein Ausgleich des Mangels diese Folgen rückgängig machen kann, wird Lithium immer noch nicht als essentiell angesehen. So ist u. a. gut belegt, dass eine hohe Impulsivität, wie man sie auch bei AD(H)S beobachtet, durch einen Lithium-Mangel verursacht sein kann.[22] Dieser könnte auch verantwortlich sein für die Dysregulation des dopaminergen Systems, das unter Kontrolle des „Lithioms “ steht. Mit „Lithiom “ bezeichne ich jenes große Netzwerk von Lithiumtargets, deren übergeordnetes Ziel es ist, unser Gehirn aufzubauen und seine Funktion und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten. Eine Dysregulation dieses Systems gilt als entscheidender kausaler Faktor für AD(H)S. Eine der Hauptursachen ist die durch Lithium-Mangel begünstigte Neuroinflammation.[23]

Neuroinflammation ist aber nicht nur eine Ursache, sondern leider auch eine Folge von AD(H)S; schließlich ist es extrem belastend, den Anforderungen des sozialen Umfelds ständig nicht gerecht werden zu können. Eine vermehrte Ausschüttung von DAMPs ist die zwangsläufige Folge, die den Teufelskreis der Neuroinflammation aufrechterhält (siehe Abb. 24 in „Das Lithium-Komplott“). DAMP steht für Damage- oder Danger-Associated Molecular Pattern, also Schaden- oder Gefahren-assoziierte molekulare Muster. Es handelt sich um einen Sammelbegriff für intrazelluläre Zellbestandteile, die allerdings nur dann zu DAMPs werden, sobald sie durch einen Schlag auf den Kopf (damage) oder extremen psychischen Stress (danger) bedingt freigesetzt werden und somit dem Immunsystem einen Gewebeschaden signalisieren.[24] Worte können also tatsächlich wie Schläge wirken!

Eine Studie aus dem Jahr 2023 berichtet von einer erheblichen Schrumpfung von etwa 23 Prozent sowohl des linken als auch des rechten Hippocampus bei Kindern mit AD(H)S im Vergleich zu Kontrollpersonen. Wie auch im Falle der Neuroinflammation kann dies allerdings beides sein: sowohl die Ursache als auch die Folge von AD(H)S.[25] Da sämtliche Funktionsstörungen – mangelnde Aufmerksamkeit und Hyperaktivität – der Kontrolle des Lithioms unterliegen, kann die Behebung eines kausalen Lithium-Mangels sowohl präventiv als auch therapeutisch sinnvoll sein. Tatsächlich wird die (allerdings pharmakologische) Hemmung des zentralen Lithiumtargets GSK-3 als therapeutische Option betrachtet.[26] Aber wieso nach Molekülen suchen, die Lithium funktionell ähneln (Lithium-Mimetika) – wie die Pharmaindustrie es auf Grundlage derselben Erkenntnis tut – wenn Lithium uns als natürlicher Regulator in ausreichender Menge kostengünstig zur Verfügung steht? Der Mangel an GSK-3-Regulation kann durch essentielle Mengen an Lithium direkt und auf völlig natürliche Weise behoben werden. So schreibt der erfahrene Kinderarzt Dr. med. Christian Schellenberg aus Potsdam: „Lithium als Spurenelement ist mit Abstand die am stärksten lebensverändernde Supplementierung, die ich bisher in zwanzig Jahren Kinderarztpraxis erlebt habe.“ Dazu habe ich eine Reihe von Interviews mit ihm geführt, die auf meinem YouTube-Kanal zu finden sind.[27]

Zur Begründung meiner Dosis-Empfehlungen habe ich in meinem Buch „Das Lithium-Komplott“ ausführlich Stellung bezogen. Ich gehe davon aus, dass 1 mg reines Lithium pro Tag (für einen Erwachsenen) eine sinnvolle Grundversorgung darstellen könnte bzw. einen meiner Ansicht nach essentiellen Bedarf deckt. Die Einnahme einer niedrig dosierten Menge von 5 mg reinem Lithium (in etwa 128,5 mg Lithium-Orotat-Monohydrat) pro Tag könnte für einen kürzeren Zeitraum hingegen sinnvoll sein, um eine bestehende Neuroinflammation bzw. AD(H)S zu behandeln. In Kapitel 3 meines Buches wird die Zufuhrmenge auch für Kinder und Jugendliche besprochen.

Implikationen für die kausale Therapie

Naheliegenderweise sollten die hier dargestellten Maßnahmen im Zuge eines systemischen Ansatzes umgesetzt werden, der auch weitere Mängel korrigiert – und zugleich die Toxinbelastung reduziert – aber auch ein Mangel an Bewegung, Schlaf oder echten sozialen Interaktionen muss bei allen Kindern ausgeschlossen werden. Viel zu häufig leiden Kinder gleichzeitig unter einem Mangel an aquatischen Omega-3-Fettsäuren, Zink, Selen, Vitamin D und einer Reihe weiterer Nährstoffe. Die klinischen Erfolge, die man einzig durch die Behebung aller dieser Mängel erzielen könnte, sind erfahrungsgemäß schlichtweg spektakulär.

Doch dieser greifbaren, praktikablen und effektiven Lösung stehen pharmaindustrielle Interessen im Weg. Bekanntermaßen werden medikamentös üblicherweise Ritalin und Medikinet verschrieben, die in ihrem Wirkprofil erschreckenderweise Amphetaminen wie „Speed“, Methamphetaminen wie „Crystal Meth“ und deren Derivaten wie „Ecstasy“ ähneln. Allerdings kaschieren diese Medikamente die Symptome der Reifungsverzögerung nur, während die tatsächlichen Ursachen weder beseitigt noch in der Praxis angesprochen werden. Damit droht die Gefahr, dass aus der Entwicklungsverzögerung eine chronische Entwicklungsstörung wird, die bis ins Erwachsenenalter andauern kann – was mittlerweile in über der Hälfte der Fälle auch tatsächlich geschieht.[28] Deshalb gehe ich davon aus (und wünsche allen Betroffenen, dass dies eher früher als später geschieht), dass die Standardmedikation mit nebenwirkungsreichen Methylphenidat-Stimulanzien alsbald einer kausalen Therapie mit essentiellen Wirkstoffen weichen wird.

Abschließend muss betont werden, dass Geduld ein unverzichtbarer Bestandteil eines solchen Ansatzes ist. Es darf nicht erwartet werden, dass eine absolute Entwicklungsstörung, die aufgrund eines über mehrere Jahre anhaltenden, chronischen Mangels entstand, in nur wenigen Wochen korrigiert werden kann. Hirngesundheit ist sogar eine lebenslange Aufgabe. Sie kann in letzter Konsequenz nur gelingen, wenn die artfremden Anforderungen einer vorwiegend auf wirtschaftlichem und somit auch schulischem Erfolg ausgerichteten Leistungsgesellschaft reduziert werden, anstatt unsere Kinder mit nebenwirkungsreichen Medikamenten nur vermeintlich leistungsfähiger zu machen.

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Hier habe ich das ganze Puzzle für Sie so zusammengesetzt, wie es sich mir darstellt:

Quellen

[1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28351466/

[2] https://michael-nehls.de/das-lithium-komplott/

[3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22105624/

[4] https://michael-nehls.de/die-methusalem-strategie/

[5] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4932103/

[6] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4858507/

[7] www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5258743

[8] https://doi.org/10.1111/1469-7610.00424

[9] https://michael-nehls.de/das-erschoepfte-gehirn/

[10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15572542/

[11] https://publichealth.realclearjournals.org/external-article-reviews/2025/03/open-peer-review-of-vaccination-and-neurodevelopmental-disorders-a-study-of-nine-year-old-children-enrolled-in-medicaid/peer-reviews/

[12] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5059837/; https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11292919/

[13] https://www.neuroregulation.org/article/view/23412

[14] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39544605/; https://www.nature.com/articles/srep00312

[15] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5203760/; https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4786267/; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25181335/

[16] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5603098/

[17] https://michael-nehls.de/die-algenoel-revolution/

[18] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24736898/

[19] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31769259/

[20] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26664441/; https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6333940/

[21] https://michael-nehls.de/das-lithium-komplott/

[22] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30605431/

[23] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36211978/; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31103523/

[24] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6117512/

[25] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37970300/

[26] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23500205/

[27] https://www.youtube.com/watch?v=tP3dXSEKaNE

[28] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27183901/