— Gastbeitrag des Schweizer Vereins „WIR“
Ein Aufklärungstext zur Blockade von Lithium unter dem Deckmantel von Arzneimittelrecht und Gesundheitsvorsorge – inspiriert durch den Besuch von Michael Nehls beim Sommerfest des Vereins WIR. | Hinweis: Hier finden Sie den Beitrag in englischer Sprache.
Lithium ist ein Spurenelement, das seit Urzeiten für die Entwicklung allen Lebens unentbehrlich ist. Der Mensch bildet da keine Ausnahme.
Aber leider herrscht ein weit verbreiteter Mangel, der unsere Lebensqualität mindert. Er führt zu einer Zunahme von Depressionen und Alzheimer-Demenz, zu vermehrten Einweisungen in psychiatrische Kliniken, zu mehr gewalttätigem Verhalten, zu höheren Suizidraten und letztlich sogar zu einer verkürzten Lebenserwartung!
Die fatalen Folgen des Mangels werden uns jedoch als unabänderliche Normalität verkauft, und gleichzeitig weigern sich die zuständigen Behörden, die essentielle Bedeutung dieses Spurenelements anzuerkennen. Perfiderweise sind lithiumhaltige Nahrungsergänzungsmittel in Europa – wie auch in den meisten anderen Ländern der Welt – sogar verboten. Allein die Tatsache, dass viele mangelbedingte Verhaltensstörungen in der kindlichen Entwicklung meist erfolglos mit nebenwirkungsreichen, aber höchst lukrativen Medikamenten behandelt werden, lässt monetäre Interessen hinter diesem Missstand vermuten. Geht es aber wirklich nur um Profit oder haben wir es gar mit einem pervertierten Machtanspruch über den Geist des Menschen zu tun? Wem nützt eine Gesellschaft, die körperlich und psychisch immer kränker und weniger belastbar wird und in chronischer Zukunftsangst lebt?
Das neueste Buch von Michael Nehls “Das Lithium-Komplott“ liefert dringend benötigte Antworten und ist gleichzeitig ein medizinisches Plädoyer für die längst überfällige Anerkennung der essentiellen Bedeutung von Lithium als Schlüssel zu einer gesünderen, psychisch stabileren und friedensfähigeren Gesellschaft. Schliesslich bietet es einen hochwirksamen, natürlichen Schutz gegen chronische Entzündungen, hirntoxischen Stress und Angststörungen. Leiden mit neuerdings pandemischem Charakter. So könnte essentielles Lithium zum Symbol für den Aufbruch der Menschheit in eine neue Ära der Medizin werden, die den natürlichen Bedürfnissen des Menschen gerecht wird.
Weltweit sinkt die mentale Leistungsfähigkeit, insbesondere schon bei jungen Menschen, während die Depressionsraten dramatisch steigen.
Jeder Vierzigste leidet mittlerweile an Alzheimer, und das bei rapide sinkendem Erkrankungsalter.
Doch die Ursachen dafür werden nicht beseitigt, ganz im Gegenteil. Kann das nur Zufall sein?
„Das indoktrinierte Gehirn“, ein weiteres Buch von Michael Nehls, präsentiert einen weitgehend unbekannten, wirkmächtigen neurobiologischen Mechanismus, dessen meist unbemerkte, aber mannigfache Störung diesen katastrophalen Entwicklungen zugrunde liegt.
Michael Nehls, Mediziner und international renommierter Molekulargenetiker, legt in seinem Buch eine erschütternde Indizienkette dar, die darauf hinweist, dass sich hinter diesen zahlreichen negativen Einflüssen ein gezielter, meisterhaft ausgeführter Angriff auf unsere Individualität verbirgt – mit dem Ziel, den Menschen ihre Fähigkeit zum selbstständigen Denken zu nehmen. Doch es ist noch nicht zu spät.
Indem Nehls diese gehirnschädlichen Prozesse aufdeckt und individuell umsetzbare Gegenmassnahmen beschreibt, bringt er Licht und Hoffnung in dieses schicksalhafte Kapitel der Menschheitsgeschichte. In diesem wird sich nichts Geringeres entscheiden als die Frage, ob unsere Spezies ihre Menschlichkeit und ihre schöpferische Kraft bewahren kann oder ob sie diese unwiederbringlich verlieren wird.
Zu billig, um wahr zu sein.
Stellen Sie sich vor, es gäbe ein Spurenelement, das Ihr Risiko für Depression, Suizid, Alzheimer, Gewaltbereitschaft und psychische Erkrankungen drastisch senken könnte. Ein Molekül, das Ihre kognitive Leistung steigert, Ihre Zellen stabilisiert, Ihre Stimmung reguliert und dabei so natürlich ist wie Jod oder Eisen. Dieses Molekül heisst Lithium.
"Und jetzt stellen Sie sich vor: Dieses Molekül – das nachweislich schützt, stabilisiert und stärkt – ist verboten. Nicht weil es gefährlich wäre. Sondern weil es zu günstig ist. Weil man daran nichts verdient."
Viele halten Alzheimer für eine unausweichliche Alterserscheinung, eine Art biologisches Verfallsdatum. Doch das ist ein Trugschluss. Zwar korreliert die Erkrankung mit dem Alter, aber das heisst nicht, dass das Alter sie verursacht. Korrelation ist keine Kausalität.
Was hingegen erwiesen ist: Ein gesunder alter Mensch mit ausreichender Lithiumversorgung hat ein deutlich geringeres Risiko, überhaupt zu erkranken. Es ist nicht das Alter, das uns dement macht. Es ist der Mangel. Und der ist kein Schicksal, sondern das Ergebnis systematischer Ignoranz – oder gezielter Sabotage.
Denn während man uns Lithium verweigert, werden Milliarden in angebliche Impfstoffe gegen Alzheimer gepumpt – mit desaströsem Ausgang. Die neuen Wunderwaffen aus dem Spritzensortiment sind nicht nur wirkungslos, sie beschleunigen nachweislich den geistigen Verfall. Und trotzdem wird weiter injiziert, geforscht, verabreicht. Warum? Weil es sich lohnt. Für die einen.
"Und für die anderen? Bleibt nur das Vergessen. Aber keine Sorge – mit beschleunigter Demenz geht das jetzt sogar schneller."
Nein, wir reden hier nicht über Autobatterien. Sondern über Lithium in mikroskopisch kleinen Mengen, sogenanntes „Spurenlithium„, das in Trinkwasser, Pflanzen, Algen und Meeresfrüchten vorkommt – oder besser: vorkommen sollte. Denn in vielen Regionen Europas sind die natürlichen Vorkommen so niedrig, dass es bei der Bevölkerung zu chronischem Mangel kommt. Die Folgen: psychische Instabilität, erhöhte Suizidraten, Demenz.
Studien mit tausenden Teilnehmern zeigen einen direkten Zusammenhang: In Gegenden mit höherem Lithiumgehalt im Trinkwasser gibt es signifikant weniger psychiatrische Erkrankungen. Selbst Pflanzen wie Salat wachsen nachweislich besser mit etwas Lithium. Fruchtfliegen leben länger. Tiere sind fruchtbarer. Und Menschen? Wären es auch. Wenn man sie liesse.
Kurze Antwort: Weil es niemandem nützt, der daran verdienen will.
Lange Antwort: Weil Lithium nicht als essentiell anerkannt ist. Obwohl die Datenlage eindeutig ist, weigern sich Gesundheitsbehörden hartnäckig, Lithium den Status zu verleihen, den es verdient. Warum? Weil mit Prävention kein Geld zu verdienen ist. Denn was kostet ein Milligramm Lithium? Fast nichts.
Und genau das ist das Problem: Lithium ist so billig, dass es sich für Pharmaunternehmen schlicht nicht lohnt, damit Profit zu machen. Keine Patente, keine Blockbuster-Medikamente, keine Therapien für Tausende von Franken pro Monat. Stattdessen: Ein paar Rappen pro Tag.
Wer sich fragt, warum in einem System, das sich Gesundheitswesen nennt, gesunde Menschen wirtschaftlich unerwünscht sind, der hat das System verstanden.
Ja, ernsthaft. Lithium als Nahrungsergänzungsmittel ist in der gesamten EU – inklusive der Schweiz – nicht zugelassen. Es darf weder beworben noch verkauft werden. Wer es trotzdem versucht, bewegt sich rechtlich auf dünnstem Eis. Ein Arzt darf es verschreiben, aber nur als Arzneimittel – also teuer. Apotheken dürfen es herstellen, aber nur in Mini-Mengen und von Hand. Und wer sich privat eindeckt, bestellt entweder halblegal im Ausland oder bastelt sich seine Tagesdosis selbst.
Der Schweizer Staat, sonst so stolz auf Eigenverantwortung, verbietet seinen Bürgern also, ein natürliches Spurenelement in Mini-Dosen einzunehmen, das nachweislich dem Hirn hilft, stabil zu bleiben. Dafür darf man aber jederzeit eine Reihe von Pharma-Cocktails gegen die Symptome schlucken. Kassenpflichtig, versteht sich.
In der heutigen Medizin wird nicht etwa davon ausgegangen, dass der Körper ein selbstregulierendes, weises System ist. Nein, der moderne Mensch ist in den Augen des Systems von Geburt an biologisch defekt. Er braucht Intervention. Spritzen. Chemie. Kontrolle. Und je früher, desto besser. Schon Babys gelten als Risikoobjekte mit eingebauten Fehlern. Ihre Immunität muss trainiert, ihr Verhalten reguliert, ihre Biochemie überwacht werden. Aus einem neugeborenen Wunder wird ein potenzieller Patient auf Lebenszeit – verwaltet von Algorithmen, behandelt nach Leitlinien, angepasst fürs Funktionieren und fürs Geldmachen.
Und wenn es nicht reicht, dass wir uns alle paar Monate “auffrischen“ lassen, dann eben täglich eine Tablette: gegen Blutdruck, gegen Cholesterin, gegen das Denken. Die präventive Einnahme eines natürlichen Spurenelements wie Lithium hingegen? Wird nicht gefördert, sondern kriminalisiert.
Dabei zeigen immer mehr Beobachtungen: Die vielgepriesenen “präventiven Massnahmen“ der letzten Jahre – vor allem die mRNA-Injektionen – haben das Gegenteil bewirkt. Immer mehr junge Menschen mit neurologischen Symptomen, Gedächtnisstörungen, Wortfindungsproblemen. Und bei Älteren eine rasante Zunahme von Demenzdiagnosen.
Die Gesellschaft verblödet und niemand scheint es zu merken. Oder schlimmer: Alle merken es, aber keiner spricht es aus. Der Elefant steht im Raum, pinkelt auf den Perserteppich und winkt dabei mit einem Schild: “Ihr werdet dumm gehalten.“ Doch statt ihn hinauszuwerfen, dekoriert man ihn. Mit “Awareness-Kampagnen“ gegen psychische Belastung. Mit Frühpensionierung für überforderte Zwanzigjährige. Und mit Pharmaprodukten gegen die Symptome. Bloss nicht nach den Ursachen fragen.
Was klingt wie eine provokante Frage, ist in Wahrheit die logische Folge einer Politik der gezielten Mangelversorgung. Wer seine Bevölkerung kognitiv abbaut, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie nicht mehr hinterfragt, sondern nur noch befolgt. Eine Gesellschaft, die ihre Kinder ohne essenzielle Mikronährstoffe aufwachsen lässt und ihre Alten mit sinnlosen Medikamenten vollpumpt, produziert keine mündigen Bürger. Sie produziert Betreute. Und am Ende eine ganze Generation, die sich nicht mehr erinnern kann, wie das alles angefangen hat.
Vielleicht ist genau das das Ziel. Es gibt Kreise – man könnte sie die oberen Etagen der Pyramide nennen –, die alles daransetzen, möglichst lange oben zu bleiben. Sie schlafen im Sauerstoffzelt, regenerieren sich mit Stammzellen und lassen sich notfalls das Herz austauschen wie andere ihre Armbanduhrbatterie. Fünf Transplantationen? Kein Problem. Solange das System der Ausbeutung läuft, soll es bitte auch komfortabel sein. Für sie. Nicht für uns.
"Eine dümmer gemachte, entmündigte Bevölkerung stellt keine Fragen, lehnt sich nicht auf, fordert keine Wahrheit ein. Sie folgt: mit leerem Blick, vollem Medikamentenschrank und dem Gefühl, dass es halt einfach so ist. Doch das ist es nicht. Es ist gemacht. Geplant. Gefördert."
Die Konsequenzen wären enorm. Eine generelle Versorgung der Bevölkerung mit Spurenelement-Lithium – etwa über angereichertes Trinkwasser oder Supplemente – könnte die psychische Gesundheit einer ganzen Generation verbessern.
Und das für ein paar Franken im Jahr. Kein Wunder, dass das System blockiert.
Ein Menschenrecht auf geistige Gesundheit. Auf Selbstbestimmung. Auf ein Leben mit Verstand und Erinnerung. Wer den Menschen dieses Spurenelement vorenthält, nimmt ihnen nicht nur die Konzentration, sondern die Kontrolle über ihr eigenes Denken. Es geht längst nicht mehr um Medizin. Es geht um Menschenwürde. Und um die Frage: Wollen wir unsere Kinder zu selbstdenkenden Erwachsenen machen oder zu funktionstüchtigen Patienten mit kurzem Gedächtnis und langem Impfpass?
Dass dieses Spurenelement uns vorenthalten wird, ist kein Unfall. Es ist ein Systemfehler. Und es liegt an uns, ihn zu korrigieren. Nicht morgen. Heute.
Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Er will Denkblockaden lösen. Wer sich informieren möchte, besucht bitte die Website von Michael Nehls.Wir empfehlen zudem das (nicht zu lange) Interview mit Philip Hopf. Und wer es ganz genau wissen will, liest alles in Michael Nehls Büchern nach. Hier noch das Video zur Selbstherstellung.
Was passiert, wenn ein natürliches Mineralwasser eine nachweislich antidepressive und neuroprotektive Wirkung hat? Man sollte meinen: Es wird geschützt, gefördert, zur Prävention genutzt. Doch in der Realität wird es vom Markt genommen.
Zurzacher Mineralwasser, die einzige bekannte Quelle der Schweiz mit einem Lithiumgehalt von 1,3 mg/Liter, wurde 2022 geschlossen, obwohl das Interesse an der Marke gerade wieder spürbar anstieg. Zahlreiche Artikel in medizinischen Fachmedien attestierten dem Wasser positive Wirkungen gegen Demenz und Depression und das auf ganz natürliche Weise, ohne Nebenwirkungen, ohne Milliardenforschung.
Doch statt es als öffentliches Gut unter staatlichen Schutz zu stellen, wurde die Quelle wirtschaftlich ausgeblutet. Der deutsche Eigentümer Riha Wesergold erklärte die Schliessung mit Personalkosten und Energiepreisen, ausgerechnet in einem der reichsten Länder der Welt. Ein Jahr später versuchten zwei Unternehmer die Wiederbelebung: Investitionen flossen in das Projekt.
Die Firma existiert noch auf dem Papier. Doch das Zurzacher Mineralwasser gibt es nicht mehr zu kaufen. Auf Nachfrage beim Tourismusbüro bestätigt sich, was viele vermuten: Die geplante Wiederaufnahme der Produktion sei gescheitert – warum, weiss man nicht. Man sei dort nicht die Erste mit dieser Frage.
Und doch erzählen sich alteingesessene Zurzacher noch heute: „Wir sind die glücklichsten Menschen der Schweiz – wir trinken Zurzacher Wasser.“ Die Mitarbeiterin wusste übrigens über Lithium Bescheid. Zufall? Oder ein Relikt aus besseren Zeiten?
Die Quelle selbst existiert noch. In der Therme kann man das Wasser am Brunnen selbst zapfen. Ganz legal, ganz umsonst, ganz unkontrolliert. Noch.
Doch warum verschwand es dann vom Markt? Hat vielleicht jemand ein Angebot gemacht, damit es auch so bleibt? Ein Angebot, das weniger mit Getränkedistribution und mehr mit der gezielten Verhinderung von Gesundheit und Lebensfreude zu tun hat?
Denn wer Menschen geistig klar, emotional stabil und widerstandsfähig macht, hat bald ein Problem:
Sie hinterfragen. Sie funktionieren nicht mehr einfach. Sie lassen sich nicht mehr krank machen und noch weniger kleinhalten.
In einem Land, in dem Gesundheit Milliarden wert ist – aber nur dann, wenn sie krank macht – wäre das nicht der erste Deal, der sich eher für die Pharmagenossen lohnt als für die Eidgenossen.
In der offiziellen Mineralisierungstabelle für Schweizer Mineralwässer von 2023 taucht Zurzacher noch auf – mit dokumentierten 1.3 mg Lithium pro Liter. Ein Jahr später, in der Ausgabe von 2024: kein Eintrag mehr. Nicht als vergriffen markiert. Nicht mit Hinweis auf Produktionseinstellung. Einfach: ausgelöscht.
Ist das noch ein Verwaltungsfehler oder schon Datenbereinigung?
Denn wenn selbst das Datenblatt, das eigentlich objektiv informieren sollte, den Lithium-Spitzenreiter der Schweiz spurlos streicht, dann darf gefragt werden:
"Ist hier ein Mineral verschwunden oder ein Symptom eines grösseren Plans? Ist es der Schweizer Lithium-Komplott?"
WIR vergessen nichts. Und wer solche Tabellen schreibt, darf sich sicher sein: WIR lesen mit.
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