Fragwürdige Motive der Ehrung eines neutropathologischen Angriffs

Michael Nehls

Autor   Bücher   Presse

Hallo liebe Interessierte,

das Handelsblatt berichtete zu Anfang des Monats: Die Corona-„Impfung“ wurde mit dem Nobelpreis in Medizin geehrt, um zögernde Menschen davon zu überzeugen, sich dieser experimentellen gentherapeutischen Behandlung zu unterziehen, die ich kurz als „Spiking“ bezeichne. Den Begriff leite ich ab von der Eigenschaft der mRNA-Bestandteile, für das coronare Spike-Protein zu kodieren.

In meinem neuen Buch "Das indoktrinierte Gehirn" zeige ich, dass es sich beim jüngst nobelpreisgewürdigten „Spiken“ um einen neuropathologischen Angriff auf unser autobiografisches Gedächtnis (Hippocampus) handelt. Die Injektionen haben dramatische Konsequenzen, nicht nur für das kardiovaskuläre System, wie mittlerweile gut dokumentiert ist. Insbesondere das rationale Denken, die psychische Resilienz und die natürliche menschliche Neugier nehmen dadurch nachweislich großen Schaden.

Siehe auch: "SARS-CoV-2-Spike-Protein induziert TLR4-vermittelte langfristige kognitive Dysfunktion, die das Post-COVID-19-Syndrom bei Mäusen rekapituliert".
Hier beschreiben brasilianische Wissenschaftler im Detail, wie das Spike-Protein gezielt eine Langzeitschädigung des Hippocampus hervorruft, die einen großen Teil der Long-COVID- bzw. Post-Vac-Problematik erklärt. Ich fasse daher beide Problematiken als Post-Spike-Syndrom bzw. Spikeopathie zusammen.

Die Parallelen zur Lobotomie

Durch die Wirkungsweise des Spikings wird das Frontalhirn effektiv von seiner mentalen Energiequelle im Hippocampus abgeschnitten, die für kritisches Denken notwendig ist. Die Folgen dieses Effekts sind weitreichend und ich möchte sie Ihnen in aller Deutlichkeit vor Augen führen: Im Jahr 2023 wurde zum zweiten Mal eine Behandlungsmethode mit einem Nobelpreis gewürdigt, die eine dauerhafte Persönlichkeitsveränderung mit sich bringt. Der erste ähnliche Fall liegt etwa eine Generation zurück, denn vor 74 Jahren (1949) erhielt der portugiesische Neurologe António E. Moniz (1874–1955) den Medizinnobelpreis für

""die Entdeckung des therapeutischen Wertes der präfrontalen Leukotomie [Anm.: das Zerschneiden von Faserverbindungen des Zentralnervensystems; ein Synonym für Lobotomie] bei gewissen Psychosen"

Ein folgenschwerer Nobelpreis

Die Auszeichnung durch das Nobelpreiskomitee hatte damals zur Folge, dass bald darauf nicht mehr Tausende, sondern Zehntausende Menschen pro Jahr lobotomiert wurden. Die Folgen des Eingriffs wurden heruntergespielt, waren aber geradezu erschütternd, wie der „Neurochirurg“ Walter Freeman später selbstkritisch einräumte. Er war es, der den höchst umstrittenen Eingriff mit dem Eispickel industrialisierte. Laut Freeman sei das schreckliche Geheimnis des Erfolgs dieser psychochirurgischen Operation, „dass sie die Fantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft“ (Quelle: PubMed). In meinem Buch zeige ich auf, dass diese Beschreibung auch auf die viele Aspekte und Konsequenzen der Spikeopathie zutrifft.

Zum Buch: "Das indoktrinierte Gehirn"
Werbung für einen "psychochirurgischen Eingriff"

Nun hofft die Vergabe-Institution des Medizin-Nobelpreises also darauf, dass die Auszeichnung das Vertrauen zögerlicher Menschen in die Corona-Impfstoffe stärken wird, und so wie damals die Zahl an Menschen, die sich einem persönlichkeitsverändernden „psychochirurgischen Eingriff“ unterziehen, in die Höhe treibt. Diesmal handelt es sich um einen gentechnischen und damit subtileren Prozess. Er ist aber nicht zuletzt wegen seines globalen Ausmaßes umso fataler.

Zum Abschluss ein passender Auszug aus meinem Buch:

"Es gilt jetzt zu vermitteln, dass wir uns alle der großen und äußerst akuten Gefahr gegenübersehen, dass wir nach Vollendung des Umbruchs [Great Reset] ein Leben unter totalitären Bedingungen fristen werden bzw. von Menschen und deren maschinellen und digitalen Handlangern angeführt werden, die im wahrsten Sinen des Wortes über Leichen gingen und es sehr wahrscheinlich weiter tun werden, um an die Macht zu kommen bzw. an der Macht zu bleiben.
Davon ausgehend, dass jeder [kritische Mensch] nur ein bis zwei andere Menschen im eigenen Umfeld davon in Kenntnis setzen bzw. überzeugen kann, ändern sich die Verhältnisse rasend schnell zu unseren Gunsten.
"

Alles Gute,
Ihr Michael Nehls

Michael Nehls

 
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