Vitamin D: Ist das Beheben eines Mikronährstoffmangels rechtsextrem?

27. September 2022von 7,7 Minuten Lesezeit

Vitamin D ist einer der entscheidenden Wirkstoffe für das Funktionieren des Immunsystems (und noch vieler anderer chemischer Abläufe im Körper). Fehlt Vitamin D, so funktioniert die Abwehr von Krankheiten und Infektionen nicht. Die Mechanismen davon sind längst naturwissenschaftlich abgeklärt. Dennoch läuft die Pharmaindustrie Sturm dagegen und finanziert immer Schrottstudien, die mit falscher und völlig unwissenschaftlicher Methodik das Gegenteil zu beweisen versuchen. Und politisch wird versucht, das Vitamin, das als Hormon wirkt, ins rechte Eck zu stellen, was vollends absurd ist.

Kein anderer Wirkstoff ist als präventive Maßnahme gegen schwere Verläufe von COVID-19 so effektiv wie Vitamin D3. Schon im November 2020 gab das Deutsche Krebsforschungszentrum bekannt, dass ein Vitamin-D-Mangel für neun von zehn COVID-19-Todesfällen verantwortlich sein könnte. Der ursächliche Zusammenhang war zu diesem Zeitpunkt schon durch eine erste klinische Interventionsstudie aus dem spanischen Cordoba belegt, die schon im August 2020 publiziert worden war.

Auf Basis einer systematischen Analyse aller bis zu jenem Zeitpunkt vorliegenden klinischen Vitamin-D-Studien ermittelten unabhängige Wissenschaftler im Oktober 2021, dass die Wahrscheinlichkeit eines tödlichen Verlaufs bei einem Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel von 125 nmol/l (50 ng/ml) statistisch auf null (!) sinkt. Einen besseren Eigenschutz gibt es nicht, doch die Bevölkerung wurde nicht darüber aufgeklärt ─ im Gegenteil, Vitamin D wurde nicht nur in den Medien, sondern auch im weltweit einflussreichsten medizinischen Informationsportal Medscape als unnütz erklärt.

Zur Info: Beim Messen des Vitamin-D-Spiegels wird nicht Vitamin D bestimmt, sondern die Konzentration des in der Leber aus Vitamin D synthetisierten Vitamin-D-Prohormons, das auch als 25-Hydroxy-Vitamin-D bezeichnet wird.

Jedoch weiß man nicht nur, dass das Immunsystem bei einem Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel von 125 nmol/l für optimalen Eigenschutz sorgt, sondern auch für den besten Fremdschutz, weil bei dieser Konzentration nach einer Infektion das Virus am effizientesten eliminiert wird. Bei der Vitamin-D-Mangelsituation, die in der Bevölkerung im Winter ihren Höhepunkt erreicht, reduziert sich diese Fähigkeit um etwa Faktor drei, was die saisonale Zunahme an Infektionen und schweren Verläufen erklärt. Diese Kausalität wurde in einer Interventionsstudie belegt.

Während ein Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel von 125 nmol/l den besten Eigen- und Fremdschutz bietet, ist die therapeutische Gabe von Vitamin-D-Prohormon auch die beste Option bei Krankenhauseinweisung mit COVID-19. Durch die damit mögliche schnelle Korrektur eines zu niedrigen Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegels kann man mit hoher Effizienz einen tödlichen Verlauf verhindern. Dies belegen mittlerweile nach der oben genannten Cordoba-Studie drei weitere Interventionsstudien mit Vitamin-D-Prohormon.

Fazit: Kein anderer Wirkstoff, auch nicht die sogenannten genetischen COVID-19-Impfstoffe, liefern so viel Schutz wie Vitamin D, und dies sogar ohne die Gefahr unerwünschter Nebenwirkungen. Laut einer Untersuchung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit ist eine Vitamin-D-Supplementierung beim Erwachsenen bis zu 4.000 IE täglich im Jahresmittel völlig sicher: „Wird diese Menge täglich langfristig aufgenommen,“ so die EFSA, „besteht noch kein Risiko für die Gesundheit.“ Zur Info: Diese Zufuhr im Jahresmittel genügt in der Regel auch, um einen Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel von 125 nmol/l zu erreichen.

Der Kampf gegen das Hormon Vitamin D

Doch wozu dann all die Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht, (un)soziales Distanzieren, Quarantänen oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die wir zu erdulden hatten und von denen wir manche laut neuesten Gesetzen weiterhin erdulden müssen?

Diese Frage ist mehr als berechtigt, denn schließlich gab es doch von Anfang an eine nachweislich gesunde, wirkungsvolle, weil kausale und völlig nebenwirkungsfreie Alternative? Eine simple Antwort könnte ein finanzieller Grund liefern: Kein Wirkstoff ist kostengünstiger (eine Jahresdosis von 4.000 IE/Tag kostet inkl. Vitamin K2, je nach Hersteller, nicht einmal € 10, also weniger als eine Handvoll Schnelltests und weit weniger als eine „Impfung“).

Durch den Vitamin-D-Verkauf wird also niemand reich (aber viele, die an den Folgekrankheiten von Vitamin-D-Mangel  verdienen, etwas weniger reich). Vielleicht wird tatsächlich nur deshalb eine Vitamin-D-Supplementierung, die jedem ganzjährig einen Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel von 125 nmol/l (50 ng/ml) garantieren würde, so vehement bekämpft Dies ist übrigens bei keinem anderen essentiellen Mikronährstoff der Fall, wobei natürlich jeder Mikronährstoff für ein gesundes Immunsystem ebenso wichtig ist wie Vitamin D.

Allerdings ist es nicht möglich, die wissenschaftlich belegte Schlüsselrolle von aktiviertem Vitamin D als Vitamin-D-Hormon in der Genregulation unseres Immunsystem zu widerlegen. Was kann man gegen die Verbreitung dieses Wissens tun?

Da hilft nur, was die Tabakindustrie vorgemacht hat: Man muss für allgemeine Verunsicherung sorgen. Vermutlich werden deshalb nicht ganz zufällig klinische Vitamin-D-Studien so angelegt, dass sie von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, und dann das Ergebnis über die öffentlichen Medien und Portale wie Medscape oder die Pharmazeutische Zeitung intensiv zu verbreiten. Das fehlerhafte Design ist manchmal recht plump, manchmal aber auch so geschickt gemacht, dass es schon freie und unabhängige Experten benötigt, um die angewandten Tricks aufzudecken und die Bevölkerung aufzuklären (LINK auf ].

Eine andere Möglichkeit, Vitamin D zu diskreditieren, besteht darin, Studien, selbst wenn sie statistisch signifikante Erfolge der Vitamin-D-Intervention zeigen, fehlerhaft zu interpretierten oder die positiven Ergebnisse in der Zusammenfassung (Engl: abstract) zu verschweigen. Kaum jemand liest das Kleingedruckte.

Dies geschah auch im Zusammenhang mit einer am 28. Juli 2022 im renommierten New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichten, erneuten Auswertung der sogenannten VITAL-Studie. Diese, zusammen mit den eindeutig fehlerhaft interpretierten vorherigen Auswertungen, will nun den Beweis erbracht haben (so das „Finale Urteil“ zweier Herausgeber des NEJM), dass „Vitaminpräparate in der Allgemeinbevölkerung älterer Erwachsener keinen bedeutenden Nutzen für die Gesundheit haben, auch nicht für diejenigen mit niedrigen 25-Hydroxyvitamin-D-Werten“.

Das ist natürlich völliger Unsinn, wie schon frühere, korrekt durchgeführte Auswertungen der Vitalstudie aufzeigen. Dies führen Dr. med. Volker Schmiedel, ein ausgewiesener Vitamin-D-Experte, und ich in einem Gespräch aus. Wir zeigen, dass die VITAL-Studie, trotz relativer Unterdosierung von Vitamin D, immunologischen Nutzen hatte. Beispielsweise senkte die Vitamin-D-Gabe signifikant das Risiko, eine Autoimmunkrankheit zu entwickeln. Doch die NEJM-Herausgeber ignorierten nicht nur dieses positive Ergebnis. Die neue Studie, die ihnen vermeintlich das „Finale Urteil“ erlaubte, folgte jedoch wieder dem alten Muster klassischen Fehldesigns. In diesem Fall hatte schon die Kontrollgruppe für den klinischen Parameter Knochengesundheit ausreichend hohe Vitamin-D-(Prohormon)-Spiegel, sodass von vornherein kein weiterer Nutzen durch eine Vitamin-D-Supplementierung zu erwarten war.

Politisierung von Hormonen

Doch unseriöse Studien und ebenso unseriöse Interpretationen offenbaren noch nicht die ganze Angst der Pro-Impfung- bzw. Anti-Vitamin-D-Lobby, wie Volker Schmiedel und ich in unserem Gespräch weiter feststellen mussten. So publizierte wiederum Medscape nur etwa einen Monat nach dem „NEJM-Urteil“ zu Vitamin D eine unseres Erachtens unfassbare Botschaft an alle Ärzte und Heilberufler weltweit.

In dieser teilt uns Diabetologe Prof. Dr. Stephan Martin mit, dass es laut Pharmazie-Historikern die Nationalsozialisten waren, „die den ersten Massenmarkt für Vitamine schufen, um eine Mangelernährung zu verhindern“. Martin kommt deshalb zu dem Schluss, „dass der Vitamin-Hype […] auch auf nationalsozialistischem Gedankengut basiert„. Martin hält seine Erkenntnisse „für eine interessante Anregungen für die täglichen Diskussionen in der normalen Praxis“.

Nur welche Art von Diskussion möchte Prof. Martin im ärztlichen Patientengespräch anregen? Soll ein Patient darüber informiert werden, dass man es durchaus als rechtsextrem betrachten kann, wenn man den Vitamin-Wert untersucht und ggf. korrigiert haben möchte, um sich vor Krankheiten wie COVID-19 adäquat zu schützen?

Ich würde an dieser Stelle gerne zu einer ganz anderen Diskussion anregen: Wieso sterben Menschen völlig unnötig an vielen sogenannten Zivilisationskrankheiten, die unter anderem am eine Mangelversorgung der Bevölkerung mit essentiellen Mikronährstoffen zurückzuführen sind? Wieso opferte man sie während der gesamten COVID-19-Pandemie dem Impfprogramm, wo doch sämtliche Maßnahmen durch eine ausreichende Vitamin-D-Supplementierung von Beginn an obsolet gewesen wären?

Ist es tatsächlich nur Profitsucht, der unsere Freiheit und unzählige Menschenleben zum Opfer fielen? Gibt es neben dieser verstörenden wie simplen möglichen Antwort noch eine komplexere? Vielleicht. Schließlich veränderten die Maßnahmen nicht nur die Vermögens-, sondern unter anderem auch ganz erheblich die Machtverhältnisse.

Es ist Zeit, aufzuwachen!


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Privatdozent Dr. med. Michael Nehls ist Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie. Als Grundlagenforscher entschlüsselte er die genetischen Ursachen verschiedener Erbkrankheiten an deutschen und internationalen Forschungseinrichtungen. Zwei seiner Entdeckungen veröffentlichte er mit Nobelpreisträgern, eine weitere Entdeckung eines Schlüsselgens bei der Immunitätsentwicklung wurde vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als „Säule der immunologischen Forschung“ geehrt. Dr. Nehls war drei Jahre leitender Genomforscher einer US-amerikanischen Firma und acht Jahre Forschungsleiter und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Biotechnologie-Unternehmens. Mittlerweile klärt er als Wissenschaftsautor über die Ursachen von Zivilisationskrankheiten auf und hält als Privatdozent Vorträge auf Kongressen und an Universitäten. Zuletzt erschienen seine Bücher „Das erschöpfte Gehirn“ und zum Thema COVID-19 „Das Corona-Syndrom“ und „Herdengesundheit“.


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Das unnötige Sterben

Neue große Studie zu Vitamin D: Reduktion von Todesfällen um 60%

Studie beweist neuerlich Wirksamkeit von Vitamin D gegen Infektion und Erkrankung

Vitamin D hat auch direkte antivirale Wirkung wie Studie zeigt

31 Kommentare

  1. Veronika Menz 26. November 2022 at 22:10Antworten

    Welches ist denn das Vitamin D3 was so günstig ist?

  2. Axel 16. Oktober 2022 at 10:46Antworten

    Ich habe die Beiträge von Dr. Schmiedel zu Vitamin D bereits vor Jahren gehört und danach gehandelt (neben weiteren Maßnahmen wie Ernährungsumstellung). Fazit: Früher war ich ca. 4 mal p.a. von einer Erkältung und ähnlichem betroffen, inzwischen nichts mehr!!!

    Ich halte einen Zielwert von 60 – 70 ng Vit. D für sinnvoll, je nach Körperzustand zu erreichen mit ca. 6000 bis 8000 iE pro Tag. Vorher Darmsanierung sinnvoll, damit die optimale Verwertung gewährleistet ist.

    Meine Standardempfehlung an alle Freunde und Bekannte lautet: Wenn du sonst nichts für deine Gesundheit machen willst, nimm wenigstens Vit. D und Omega-3 Algenöl.

    Wieder einmal zeigt sich, wie mächtig die Gesundheitsindustrie ist und nicht Gesundheit, sondern Gewinnmaximierung das oberste Ziel ist. Wirklich traurig.

  3. Christian Wiechering 28. September 2022 at 23:16Antworten

    Ich nehme inzwischen an, das die zum Thema Covid-19 Forschenden in Deutschland eigene finanzielle Interessen über das Wohl der Bevölkerung stellen. Schließlich fließt das Geld für Forschungen zu dem Thema nur fröhlich in deren Taschen, solange nicht geklärt ist, wie man dafür sorgen kann, das kaum noch einer schwer an COVID-19 erkrankt.

    Dabei haben das die Israelis schon im Februar 2022 geklärt, dass nur 4 Faktoren über den Verlauf einer COVID-19 Infektion entscheiden.
    In Israel gibt es eine hervorragende Gesundheitsdatenbank mit Daten von mehreren 100.000 Bürgern. Diese wurde nach Faktoren durchsucht, die einen Einfluss auf den Verlauf einer COVID-19 Infektion haben.
    Gefunden wurden nur diese:
    Hauptfaktoren sind das Alter und Vitamin-D Status
    Nebenfaktoren sind Diabetes und beginnende COPD

    Mit diesen Faktoren wurde eine Formel erstellt mit der sich die Schwere des Verlaufes einer Covid-19 Infektion berechnen lässt.
    Dann hat man zum Testen der Formel in dortigen Datenbank nach Vitamin-D Werten von COVID-19 Patienten einer Klinik gesucht, die vor der Erkrankung aufgenommen wurden.
    Bei 253 Patienten wurden welche gefunden. Für diese Patienten hat man berechnet, wie schwer der Erkrankungsverlauf sein müsste, und hat das Ergebnis mit dem realen Verlauf verglichen. Dabei wurde eine hochsignifikante Korrelation festgestellt.
    Somit kann man jetzt schon sagen, dass es keine großen anderen Faktoren geben kann, die den Verlauf einer COVId-19 Infektion beeinflussen, denn diese würden die Signifikanz verkleinern.

    Hier die Studie
    Israel Bar Ilan 3.2.2022
    Pre-infection 25-hydroxyvitamin D3 levels and association with severity of COVID-19 illness
    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0263069
    Deutsche Übersetzung der Studie
    https://www.kiwiw.de/public/Israel25OHSpiegelVorDerInfektionZusammenhangSchwereCOVID19Erkrankung.html

    Hier eine Übersetzung eine Publikation der „Times of Israel“ in der Ärzte aus der Studie zitiert werden
    Times of Israel
    https://www.kiwiw.de/public/TimesOfIsraelEineIsraelischeStudieLiefert.pdf

    Zu wenige Faktoren? Hat man welche übersehen? Warum redet man hier von viel mehr Faktoren wie Haarausfall, Parodontitis, farbiger Haut, Vorerkrankungen, Psychische Erkrankungen usw. die den Verlauf einer Infektion beeinflussen?
    Der Grund ist, dass alle genannten Faktoren einen Einfluss auf den Vitamin-D Haushalt haben. Entweder sie senken den Vitamin-D Spiegel wie z.B. Vorerkrankungen, durch die man höheren Bedarf hat, oder sie sind die Folge eines Vitamin-D Mangels wie z.B. Haarausfall, oder sie sorgen für geringere Vitamin-D Produktion in der Sonne, wie z.B. farbige Haut.
    Da eine Messung des Vitamin-D Status bei Erkrankten nicht üblich ist, und es hier auch keine Datenbank gibt, kann man diesen Zusammenhang hier auch nicht bemerken, und baut ein komplexes Puzzle auf, um nicht dumm dazustehen.

    Vielleicht will man auch nicht merken, dass dies Puzzle nur aus 4 Teilen besteht, denn so kann jeder Arzt in seinem Fachgebiet fröhlich Forschungsgelder kassieren bis die Studien aus anderen Ländern so deutlich sind, dass man sich mehr dumm stellen kann.

    Letztendlich muss nur mal Einer nachmessen, wie viel Vitamin-D während einer COVID-19 Infektion zum Aktivieren von T-Zellen verbraucht wird.
    In einer Studie der Universität Graz findet man etwas dazu.
    Bei Patienten, die während einer Covid Infektion UV Bestrahlungen erhalten haben, sankt der Vitamin-D Spiegel in den ersten 5 Tagen im Schnitt um 12,2ng/ml.
    Pilot phase results of a prospective, randomized controlled trial of narrowband ultraviolet B phototherapy in hospitalized COVID-19 patients
    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/exd.14617

    Bei Gesunden steigt er normalerweise, so das man davon ausgehen kann, das in 5 Tagen mehr als 12,2ng/ml verbraucht werden, geschätzt 15ng/ml.
    Da eine Infektion nach 5 Tagen meist nicht vorbei ist, liegt meine Schätzung bei etwa 20ng/ml (25-OH) die durchschnittlich verbraucht werden.
    Um diesen Verbrauch auszugleichen, müsste ein Normalgewichtiger etwa 200.000 I.E. Vitamin-D Supplementieren.
    Kein Wunder also das viele nach einer Erkrankung im Mangelhaften Bereich sind, der Autoimmunerkrankungen fördert.
    Das könnte Ärzten aber auch gut passen, denn Patienten mit Autoimmunerkrankungen sichern ihnen und der Pharmaindustrie ein dauerhaft gutes Einkommen.

    Diejenigen, bei denen der 25-OH Wert während der Infektion auf 0 sinkt müssen sich darüber keine Gedanken mehr machen, da dann versagt die Steuerung des Immunsystems(Dazu wird auch Vitamin-D benötigt), und der dann auftretende Zytokinsturm zerstört die eigenen Organe.

    Jeder der 2+2 zusammen zählen kann und ein paar Studien zu dem Thema kennt, konnte das schon vor 2 Jahren erkennen.

    Publikation 3.11.2020 : COVID-19: Schutz vor den Folgen der Erkrankung wie Diabetes, Lungenschäden, Müdigkeit, Geruchsverlust
    https://www.openpr.de/news/1106248/COVID-19-Schutz-vor-den-Folgen-der-Erkrankung-wie-Diabetes-Lungenschaeden-Muedigkeit-Geruchsverlust.html

    Mal sehen wie lange hier noch behauptet wird, dass man davon nichts weiß.

    Ch. Wiechering
    Kiel

  4. Aurelian 28. September 2022 at 18:17Antworten

    Und der übertriebene Sonnencremegebrauch (Faktor 30 ist heutzutage eh schon bald zu wenig (ich verwende im Hochgebirge in den Sonnenhochstandsmonaten Faktor 10, und dann gar nichts mehr)) ist der Vit-D-Erzeugung auch nicht gerade förderlich. Ich muss immer herzhaft lachen, wenn sich Leute auf der Liegewiese um 17h (und später) noch eincremen. Aber Dummheit stirbt bekanntlich nicht aus

  5. magerbaer 28. September 2022 at 9:05Antworten

    Ich möchte Herrn Diabetologen Prof. Dr. Stephan Martin daran erinnern, dass die weltweite Verbreitung von Autobahnen „auch auf nationalsozialistischem Gedankengut basiert„. Hoffentlich sind er und seine Gleichgesinnten dann auch so konsequent, Autobahnen abzulehnen und zu meiden.

    • some_name 29. September 2022 at 22:08Antworten

      Vergessen Sie nicht das Tierschutzgesetz.

  6. Melanie 27. September 2022 at 17:56Antworten

    Danke für diesen Artikel.
    Es gibt supplementieren und supplementieren …
    Unterscheidung „gesunder Mensch“,der dies zur Prävention nimmt, und jemand, der mit Mikronährstoffen Krankheiten eindämmen bzw. sogar in die Remission bringen möchte….
    Ich war schon immer Fan von Nahrungsergänzungsmitteln, hab mich aber auch erst durch die Krise und zuletzt auch durch eine Erkrankung näher damit befasst.
    Vitamin D3 ist im Normbereich der Medizin meiner Meinung nach zu niedrig angesetzt, selbst einen Wert von 60 ng/ml empfinde ich noch verbesserungswürdig. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich habe einige Wochen lang 20.000 IE/Tag eingenommen, um die Speicher aufzufüllen, und um in einen symptomfreien Genesungszustand zu kommen … Es gibt Krankheiten, da sollte man ruhig mal über 100 ng/ml sein … und dann halten. Aber wie gesagt, ich möchte keine Anleitungen geben, da ich das auch mit einer sehr gut bewanderten Therapeutin mache! Zudem sollten Vollblutwerte bekannt sein!
    Wichtig ist eben auch, was der Körper noch dazu braucht. K2 im Grunde nur in Ausnahmefällen (ein bestimmtes D3 Protokoll, oder bei Osteoporose). Mein Komplementärarzt meint sogar, dass es eine K2 Lüge gibt ;-)
    Magnesium ist wichtig, damit das D3 gut aufgenommen werden kann.
    Es ist ein Armutszeugnis, dass gerade die für die Gesundung wichtigen Tests und Stoffe auch nicht von Krankenkassen übernommen werden. Klares Zeichen, oder?
    Aber ich freue mich, dass ich dirndltragende, VitaminD3 nehmende, alternative Medien lesende, Ungeimpfte und somit klar verdächtige „Rechte“ bin (huch, steckt in dem Wort sogar RECHT). Au weia!

  7. magerbaer 27. September 2022 at 15:54Antworten

    Aus einem Lager, das seine Verkaufsabsichten durch echte Heilungsmöglichkeiten bedroht sieht, sollte man sich grundsätzlich keine ehrlichen und vertrauenswürdigen Erklärungen erwarten.

  8. Karsten Mitka 27. September 2022 at 15:16Antworten

    Heute gebe ich hier mit Stolz bekannt: Ich bin seit 7 Jahren rechtsextrem!
    Seit 7 Jahren supplementiere ich nun bereits Vitamin D3, 15000i.E./Tag (zzgl. K2 und Magnesium). Angefangen habe ich damit wegen Multipler Sklerose und mir geht es gut, an meine letzte Erkältung, die über einen Abendschnupfen hinaus ging, kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich habe von Anfang an MS-Medikamente verweigert, die mir verschiedene Neurologen immer wieder angedeihen lassen wollen, die Pharmaindustrie wird kotzen!
    (Das sind meine Erfahrungen und diese sollen auf keinen Fall als Aufforderung oder Anleitung aufgefasst werden, aber vielleicht als Inspiration!)

  9. Eugen Richter 27. September 2022 at 13:33Antworten

    Natürlich ist D3 rechtsextrem. Alles was dem (linken) Zeitgeist nicht entspricht muss rechtsextrem sein. Weitere rechtsextreme Erscheinungen sind: Intelligenz, MINT, Allgemeinbildung, Zuhören und Verstehen, logisches Denken, Respekt vor dem Leben und wirklich furchtbar rechtsextrem ist es sich christlicher Spiritualität zuzuwenden.

  10. Elisabeth 27. September 2022 at 12:27Antworten

    Jetzt hab ich mir gleich 6.000 IE reingezogen, denn leider wars jetzt schon lange nicht mehr gut zum Sonnen. In meinen Weihrauchkapseln ist etwas K2. Aber ich habe jüngst Kohl gegessen. Das erinnert mich an Louis und die Außerirdischen. Bin ich jetzt eine äh Natsiin? Muss man das auch gendern? Gibts auch weibl. Natsinnen? Oder bin ich da raus?
    Lt. PC gehöre ich übrigens drei Opfergruppen an – weibl., schwarzhaarig und arbeitend … ;-)

    • Ingo 27. September 2022 at 18:48Antworten

      Hallo !
      Einen weiblichen Nazi nennt man, soweit ich weiß, Narzisse. :)

  11. anamcara 27. September 2022 at 10:08Antworten

    Die Webseite* über Vitamin D und Health-Claims-Verordnung von Dr. von Helden ist eine gelungene Dokumentation darüber, welchen Einfluss die Bürokratie in der Praxis auf unser Leben und unsere Gesundheit haben kann.

    Es ist nicht nur traurig, dass ein von Wissenschaft unbeleckter Beamter mir sagen darf, was ich nicht sagen darf.

    Vielmehr ist dies Teil einer Kampagne, die versucht, die unliebsame Konkurrenz aus der Ecke der alternativen Heilverfahren und natürlichen Heilmittel so klein wie nur möglich zu halten.
    Nutznießer ist die Pharmaindustrie, die ihre Heilsaussagen für ihre Chemiekeulen in Form von Werbung an den Mann bringen darf.

    *http://www.vitamindelta.de/eu-maulkorb.html

    • Raldl 27. September 2022 at 10:36Antworten

      Ich kann mir jetzt den Scherz nicht verkneifen, aber vielleicht fehlt den armen Beamten ausreichend Vitamin D3 um klar denken zu können. Ich hatte irgendwo aufgeschnappt, dass selbst Ganglien Vitamin D Rezeptoren haben.

  12. Raldl 27. September 2022 at 10:07Antworten

    Ich muss für mich zugeben, dass ich vor Corona die konsequente Supplementierung mit Mikronährstoffe und Vitaminen nicht machte. Für mich war die Konfrontation mit einem vermeintlich übermächtigen Patogen das Aufwachmoment. Ich kann mir vorstellen, dass es einer Mehrheit der österreichischen Bevölkerung ähnlich erging. Eine fachmännische Aufklärung wäre vom Gesundheitssystem zu erwarten. Infoblätter und Zeitschriften waren zu wenig um mich zu erreichen. Natürlich hörte und laß man darüber, aber wer traut einer Werbung. Ich hatte im Februar nach meiner Coviderkrankung einen Level von 72mikrgr/ml Vitamin D im Blut- das konnte ich nur durch eine sehr hohe Dosis erreichen und bin froh darüber. Unlängst nach der Sommersaison hatte ich ohne Supplemente nur mehr 39 mikrgr/ml – Schock!! Sonne ist kein Garant. Ich arbeite in jener Zeit im Büro, wo dem Vernehmen nach der Einstrahlwinkel entsprechend ist. Demzufolge eben der Abfall des Levels.
    Gesundheit ist mittlerweile Chefsache, da muss man selbst rann. Nachdem sogar Ernährungswissenschafter zum spiken rieten, muss man mir meine Pauschalskepsis nachsehen. Ich verlasse mich hauptsächlich auf meinen Hausverstand, den ich durch möglichst viel Literatur nachschärfe – ich wusste nicht dass Supplementation rechts klassifiziert wird. Aber wer weiß, vielleicht ist es übermorgen ganz links.

    • Raldl 27. September 2022 at 10:27Antworten

      Sorry, Einheiten falsch, es soll jeweils ng/ml heißen!

  13. federkiel 27. September 2022 at 9:34Antworten

    Das ist alles so lächerlich. In Finnland ( wenig Sonne im Winter) bekommen Säuglinge Vitamin D3 Tropfen, und spätestens beim Wechsel sollte es jede Frau zu sich nehmen.
    Man braucht nur nachschauen, steht sogar im Wiki, was bei Vitamin D3 Mangel für Krankheiten auftauchen können. Zieht man den Umkehrschluß, so hilft die Einnahme, diese Anfälligkeiten zu vermeiden.

    • Reinhard 29. September 2022 at 15:35Antworten

      In Skandinavien allgemein gibt es, prominent platziert in jeder Drogerie, Vitamin D3 Präperate (also ein höherer Anteil D3 Produkten als bei uns). Dies ist mir letztes Jahr im Urlaub aufgefallen. Alles rechte Spinner da.

      Man kann vor lauter Infantilität der Medien kaum noch zu Atem kommen. Peinlichkeiten hoch drei. Und die normalen, viel beschäftigten Menschen glauben es.

  14. Gabriele 27. September 2022 at 9:25Antworten

    Noch ein „rechtsextremer“ Hinweis von mir, den ich bereits in meinem Buch „Padma“ deutlich angesprochen habe: Neben Vitamin D ist ein ordentlicher Spiegel von Omega-3-Fettsäuren unabdingbar für die Gesundheit! Alles dazu kann man sicherlich im neuesten Buch von Dr. Nehls „Die Algenöl-Revolution“ nachlesen.

    • Maximilian 27. September 2022 at 11:42Antworten

      Soviel und so lange ich auch google, ich finde nichts über Omega-3 und den Nori-Algen, welche ja in jedem Supermarkt kostengünstig als Sushi-Wickler erhältlich sind. Wissen Sie etwas darüber? Enthalten Nori Blätter Omega-3?

    • kiteomi 27. September 2022 at 21:54Antworten

      Hallo Maximilian, Nori Blätter enthalten Mengen an Jod, auch gut, aber Vorsicht mit den Mengen. Schau mal nach Algenöl bei Norsan und im Buch von Dr, Nehls

  15. Gabriele 27. September 2022 at 8:48Antworten

    Sehr geehrter Herr Dr. Nehls, vielen Dank, dass sie sich hier zum Thema melden! Hätten wir nur so großartige Ärzte und Forscher wie Sie, müsste sich niemand mehr Gedanken machen…Ihr Buch „Herdengesundheit“ müsste einschlagen wie ein Hammer – aber die Hirne der Politiker und auch der Alzheimer- und Covid-Fanatiker sind härter als Granit, die werden davon nicht angefochten. Denn die gut bezahlte Mainstream-Fehl-Forschung muss weitergehen…und natürlich der Profit der Impfkonzerne.
    Bald wird es eine „Impfung“ gegen Alzheimer geben…wenn daran alle sterben, dann leider weil sie „vorher schon so krank waren“….
    Bitte geben Sie nicht auf!

  16. Klaus C. 27. September 2022 at 8:33Antworten

    Bei der Vitamin D Diskussion konnte mir noch niemand plausibel erklären, warum dann Menschen, die in südlichen Ländern mit viel Sonne leben, nicht weniger krank werden. Die müssten ja aber hohe D Spiegel haben und dürften folglich viel gesünder sein und auch weniger an Covid gestorben sein. War/ist das so?
    Was das Nazi-Framen angeht, ist das einfach nur noch lächerlich. Wissen z.B. die Grünen, die ja Fleischkonsum ablehnen und gerne Vegetarier sind, das Adolf Hitler Vegetarier war? Nach deren Logik, wären also auch die Grünen rechtsextrem. Obwohl…Grün ist ja das neue Braun…somit passt es ja dann wieder.

    • Pierre 27. September 2022 at 12:07Antworten

      In der Zeit der maximalen Strahlung und Vitamin-D-Produktion machen die Südländer Siesta und wegen der Hitze halten sich viele in klimatisierten Innenräumen auf. Da gibts dann auch kein Vitamin D. Und wenn die Siesta dann vorbei ist, ist die UV-Strahlung deutlich reduziert. In unseren Breiten ist die Nachmittags- und Abendsonne schon nicht mehr geeignet, Vitamin D bilden zu können.

      Dazu kommt, dass viele Südländer tendenziell einen dunkleren Teint besitzen und damit mehr Strahlungszeit benötigen als hellhäutige Menschen, um genügend Vitamin D zu bilden.

      Mit den Ratschlägen bezüglich Hautkrebs gehen die Menschen glaube ich insgesamt seltener in die Sonne.

    • Michael Nehls 27. September 2022 at 12:26Antworten

      https://www.michael-nehls.de/herdengesundheit%20interview%20mit%20kai%20stuht.htm

      Hier sind die entsprechenden Infos zu den südlichen Ländern …

    • rudi & Maria fluegl 27. September 2022 at 16:35Antworten

      Das wurde schon vor 2 Jahren rund bei TKp ausreichend beschrieben.
      Das ist sogar mir nach einem halben Jahr in Zentralindien bei Spitzentemparaturen von 52 ° C pASSIERT DASS ICH MIR EINEn vITAMIN D Mangel aufriss! Der Arbeit wegen.
      Das wurde dann umgehend in Australien beim Wendekreis des Steinbockes-Kein Schatten zu Mittag in 4 Monaten, nach 1 Woche war alles wieder OK, behoben.
      Keine Sonnencreme, kein Schlapphut, meist nur die Badehose, Allerdings ein leichter Neoprenanzug wegen der Quallen bei kilometerweiten Schwimmen.
      Kein Sonnenbrand, außer am Anfang leicht bei den Haarwurzeln! Anfangs 1 Stunde, Mittags, Bewegung in der Sonne.
      Nach 3 Monaten dunkle Bräune, hell gewordenen Haare und Topfit Aufenthaltsdauer draußen völlig egal!
      Das berühmte Ozonloch merkte ich zumindest nicht. Übervorsichtige Kollegen aber schon?
      Sanfte Sonnenbestrahlung repariert auch so einiges!
      Seitdem (15Jahre) 8x 2m Medizinische UVB Röhren. 4 Körperseiten ohne Glasabdeckung 30cm Abstand
      je 5 Minuten alle 3 Tage. von Oktober bis April.
      Und nie wieder gesundheitliche Probleme!
      Das wirkt jedenfalls bei mir. Eine Allgemeinempfehlung möchte ich nicht abgeben.
      Über Tabletten, Nahrung, Tropfen nehme ich nichts auf. Bräunung erfolgt sehr schnell. Alter 66 Jahre.
      Da ich auch bei langen Segeltörns sehr viel in der Sonne bin und war bin ich froh über solche individuelle Eigenschaften. Das „Fehlen“ der Sonne bei dunkelhäutigen Mitbürgern wird außer in Skandinavien hierzulande viel zu wenig diskutiert!
      Die Vitamin D Aufnahme differiert je nach Alter, Individuum oral bis zum Faktor 10.
      Genauer wurde das schon vor 2 Jahren beschrieben. Bitte das Archiv benutzen!
      Rudi Fluegl

      • rudi & Maria fluegl 27. September 2022 at 20:34

        Über die Haut differiert das, aber das denkt sich eh jeder, auch nach Alter und Hautart, bis zum Faktor 10.
        Über die Sonne gibt es jedenfalls niemals eine Überdosierung.

  17. Jens Tiefschneider 27. September 2022 at 7:56Antworten

    Ich sitze jeden Tag in der Sonne, sofern sie scheint. Dabei produziert mein Körper soviel Vitamin D, dass ich vermutlich ein Fall für den Verfassungsschutz geworden bin. So warte ich auf den Tag, wo das SEK meine Tür eintritt, mich in einen Sack steckt und mitschleppt – wegen Gesundseins.

    • 1150 27. September 2022 at 10:05Antworten

      ……….und zur strafe einige jahre dunkelhaft, siehe papillion

  18. Reinhard 27. September 2022 at 7:48Antworten

    Vitamin D, Frühsport, eine Dose Ravioli in den Keller stellen, demonstrieren gegen die Regierung, sich im Schritt kratzen…..alles rechts rechts rechts rechts…

    Ich könnte mich schlapp lachen…wenn es doch nur nicht so traurig wäre.

    • 1150 27. September 2022 at 10:16Antworten

      keinen fernseher zu besitzen, sich keinen kurzlebigen konsumgütern ausliefern, im ausland lebensmittel kaufen und tanken, einen kachelofen mit eigenem holz beheizen und waffen im haus zu haben etc etc etc

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