Mein Weg zum Race Across America (RAAM) Nach meinem Sieg bei einem Freiburger Marathon im Jahr 1984 beendete ich meine frühe sportliche Karriere und konzentrierte mich auf meine berufliche. Mit 20 Kilogramm Übergewicht machte ich 18 Jahre später einen Neuanfang in Sachen Bewegung und startete mit dem Rennrad beim Dolomitenmarathon im Jahr 2002. Ein Jahr später beim Ötztaler Radmarathon. Bald danach suchte ich nach neuen Herausforderungen. Nicht schneller zu sein, sondern weiter zu fahren, reizte mich. Weil ich mich nicht quälen, sondern bei der Bewegung meditieren und die Natur genießen wollte. So fand ich zum Race Across America (RAAM). 6/2005 RAAM-Qualifikation in Wiedlisbach/Schweiz  (734 Kilometer und 6000 Höhenmeter in 26 Stunden und 34 Minuten) 9/2005 12 Stunden-Einzel-Zeitfahren auf dem Hockenheimring (400,5 Kilometer) 2006 zwei unverschuldete Radunfälle mit jeweils mehreren Knochenbrüchen 6/2007 Race Across The Alps  (RATA: 525 Kilometer und 13.600 Höhenmeter in 28 Stunden und 35 Minuten) 8/2007 24-Stunden-Zeitfahren Rad am Ring (588 Kilometer und 12500 Höhenmeter) Platz 1 von 80 in der Master-Klasse. 6/2008 Race Across America  4830 Kilometer mit 30.000 Höhenmeter in knapp 11 Tagen Das waren genau vier Minuten unter meinem selbstgesteckten Ziel - auch ohne Schlafentzug. Im Gegenteil, sogar mit neuem Rekord: Ich wurde zum Finisher mit dem meisten Schlaf in der RAAM-Historie! Meine völlig andere Rennstrategie war aufgegangen, Platz 7 von 27. Darüber schrieb ich ein Buch und die Universität Freiburg veröffentlichte einen wissenschaftlichen Artikel. 6/2009 Ultralangstrecken-EM in der Schweiz (716 Kilometer mit 6000 Höhenmetern in 23 Stunden und 56 Minuten. Platz 4 von 73 Startern) 6/2010 Neben meiner Frau auch unsere Kinder als Betreuer bei meinem zweiten Race Across America  mit dabei. Als Filmer, Fahrer und Physiotherapeuten. Wieder erreichte ich mit viel Schlaf das Ziel. Die Doku darüber: “Du musst nicht siegen, um zu gewinnen” wurde ein großer Erfolg. Die gedanklichen Hintergründe zu meinen RAAM-Erfolgensind auch auf die den Erhalt der Gesundheit und andere, wesentliche Aspekte des normalen Lebens übertragbar. Ich habe sie in dem Buch “Die Methusalem-Strategie” zusammengefasst. Im Frühjahr bestiegen meine Frau und ich das “Weiße Dach” von Afrika, den Kilimanjaro in Tansania. Die spannende und informative Doku “Gipfel der Freiheit” erschien im Herbst 2011
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